Aktuelle Ausgabe mit Schwerpunkt Bildungseinrichtungen erschienen
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Ausgabe 3/2022

17 Artikel gefunden
Recht
DGUV Vorschrift 2 – Betreuung für Kleinbetriebe mit dem KPZ-Portal der VBG

In kleinen Unternehmen muss sich die Firmenleitung oft um Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit kümmern. Das Personal ist in diesen Unternehmen ein wesentlicher Erfolgsfaktor. Das Kompetenzzentren-Portal der Verwaltungs-Berufsgenossenschaft (VBG) bietet online Unterstützung, um die Gesundheit und Leistungsfähigkeit der Beschäftigten langfristig zu erhalten.

Christoph Stein   •  Ausgabe 3/2022
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Prävention
Einsatz von Virtual Reality im Arbeitsschutz

Die Arbeit mit Strom ist immer gefährlich, auch in Schulungen. Mit Virtual Reality (VR) dagegen können Schulungen und Unterweisungen gefahrlos durchgeführt werden. Sie sind eine Ergänzung zur Praxis und lassen sich beliebig oft einsetzen. Lernen mit VR wird zum Erlebnis und führt zu hoher Motivation der Teilnehmenden und Wirksamkeit des Gelernten.

Annabelle Schwanke  •  Giuseppe Torcoli   •  Ausgabe 3/2022
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Forschung
Digitale Tools für Lernen und Lehren: Herausforderungen für Bildungseinrichtungen

Digitale Lernangebote und damit digitale Tools für das Lernen und Lehren gibt es in der DGUV schon seit vielen Jahren. Durch die Pandemie ist aber auch hier der Bedarf stark gewachsen. Der Beitrag beleuchtet die Anforderungen und das koordinierte Vorgehen der DGUV.

Silvia Hartung  •  Rüdiger Reitz  •  Robert Scheibe  •  Rolf van Doorn   •  Ausgabe 3/2022
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Forschung
Videosprechstunden in der arbeitsmedizinischen und sicherheitstechnischen Betreuung

Spätestens seit Corona ist der Austausch über Video ganz normal – privat und noch mehr im beruflichen Kontext. Das Projekt „Tele-Arbeitsschutz“ untersuchte daher die Möglichkeiten der digitalen Kommunikation per Videosprechstunde in der arbeitsmedizinischen und sicherheitstechnischen Betreuung von Unternehmen.

Constanze Nordbrock  •  Stefan Keller  •  Florian Elsässer   •  Ausgabe 3/2022
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Prävention
Arbeitsschutzmaßnahmen während der Pandemie

Das Institut für Prävention und Arbeitsmedizin der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (IPA) befragte im Rahmen einer Studie Fachkräfte für Arbeitssicherheit zur Umsetzung der SARS-CoV-2-Präventionsmaßnahmen in Betrieben und Einrichtungen verschiedener Branchen. Es zeigte sich, dass der Arbeits- und Infektionsschutz einen hohen Stellenwert hat.

Dr. Swaantje Casjens  •  Prof. Dr. Thomas Behrens  •  Prof. Dr. med. Thomas Brüning  •  Dr. rer. med. Dirk Taeger   •  Ausgabe 3/2022
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Recht
Digitale Gesundheitsanwendungen in der gesetzlichen Unfallversicherung

Digitalisierungsprozesse betreffen mittlerweile alle Sozialversicherungsträger und modifizieren ihr Leistungsangebot nachhaltig. Hierzu zählt auch die „App auf Rezept“, die als sogenannte Digitale Gesundheitsanwendung neu in den Leistungskatalog der gesetzlichen Kranken-, Renten-, Unfall- und Pflegeversicherung aufgenommen wurde.

Steffen Krohn  •  Dr. Marion Baierl   •  Ausgabe 3/2022
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Change
Digitale Gesundheitsanwendungen – „Hit oder Hype“?

Digitalisierung ist in aller Munde und macht auch vor der gesetzlichen Unfallversicherung nicht Halt. Besondere Aufmerksamkeit haben im vergangenen Jahr Digitale Gesundheitsanwendungen – „Apps auf Rezept“ – erfahren. Dieser Beitrag zeigt Beispiele für digitale therapeutische Anwendungen und gibt einen Ausblick auf künftige Entwicklungen.

Dr. Mike Christian Papenhoff   •  Ausgabe 3/2022
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Change
Online-Learning-Angebote: Vom Notfallplan zum neuen Qualifizierungsportfolio?

Im Frühjahr 2020 waren die Unfallversicherungsträger gezwungen, angesichts des ruhenden Präsenzbetriebes in der Qualifizierung quasi „notfallmäßig“ alternative Online-Angebote zu machen. Nun stellt sich die Frage, ob und wie diese Notfallangebote nach der Pandemie in das reguläre Portfolio der Unfallversicherungsträger überführt und professionalisiert werden können.

Martin Schröder   •  Ausgabe 3/2022
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Prävention
Nachgehende Vorsorge – digitales Meldeportal DGUV Vorsorge

Über das Portal von DGUV Vorsorge können Meldungen zur nachgehenden Vorsorge online vorgenommen werden. Meldungen erfolgen in der Regel durch die Arbeitgeber und Arbeitgeberinnen. Unter bestimmten Voraussetzungen können auch ehemals gefährdete Beschäftigte sowie Unfallversicherungsträger Anmeldungen zur nachgehenden Vorsorge vornehmen.

Franz Arnold  •  Alexandra Centmayer  •  Stephanie Klinkhammer  •  Yvonne Perleberg  •  Dr. rer. medic. Thorsten Wiethege   •  Ausgabe 3/2022
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