Die Träger der gesetzlichen Unfallversicherung haben ein Informations- und Meldeportal rund um das Thema der nachgehenden Vorsorge eingerichtet. Arbeitgebende können hier ihre Verpflichtung zum Vorsorgeangebot auf den Unfallversicherungsträger übertragen.
Ausgabe 4/2020
In der Metallbearbeitung werden umfänglich schweißtechnische Arbeiten vorgenommen. Dieser Artikel befasst sich mit den auftretenden Gefahrstoffen und stellt die neugefasste TRGS 528 vor, in der die Anforderungen der Gefahrstoffverordnung konkretisiert werden.
Mit Putzen, Spachtelmassen und Fliesenklebern gibt es eine Gruppe von Materialien, in denen Asbest vorkommen kann und die unsere erhöhte Aufmerksamkeit erfordern. Die gesetzliche Unfallversicherung reagiert und entwickelt Maßnahmen für ein sicheres Arbeiten.
Im Rahmen des GDA-Arbeitsprogramms „Sicherer Umgang mit krebserzeugenden Gefahrstoffen“ sollen die Betriebe für das Thema sensibilisiert werden. Um ihnen die Möglichkeit zu geben, sich über eine Selbsteinschätzung auf die Gefährdungsbeurteilung vorzubereiten, wurde auf Initiative der Unfallversicherungsträger der GDA Gefahrstoff-Check entwickelt.
Der neue Arbeitsplatzgrenzwert für Bitumen wird beim Verarbeiten von Walz- und Gussasphalt in der Regel überschritten. Welche Maßnahmen können ergriffen werden, um die Belastung der Beschäftigten bis zum Auslaufen einer Übergangsfrist Ende 2024 zu reduzieren?
Corona-Maßnahmen der Gesetz- und Verordnungsgeber nur unter Wahrung der Grundrechte aller GrundrechtsträgerBayerischer Verwaltungsgerichtshof
Krebserzeugende Gefahrstoffe an Arbeitsplätzen treten häufig in Kombination auf. Man erwartet dadurch eine Verstärkung des Krebsrisikos. Aufgrund mangelnder wissenschaftlicher Erkenntnisse über berufliche Kombinationswirkungen hat man sich zunehmend auf eine einfache Addition der Einzelrisiken fokussiert. Der Ansatz erscheint zunächst pragmatisch, stößt aber an verschiedene Grenzen.
Liebe Leserinnen und Leser, auch in der digitalisierten Arbeitswelt 4.0 gibt es in nahezu allen Branchen Arbeitsplätze, an denen die Beschäftigten Gefahrstoffen ausgesetzt sind.
Die Corona-Krise legt nicht nur Schwächen im Gesundheitssystem offen, sondern stellt auch die europäische Solidarität auf den Prüfstand. Zwischen wirtschaftlichem Einbruch, politischen Kurskorrekturen und der Suche nach neuen Kompetenzen: Welche Lehren zieht Europa aus der Pandemie – und was bedeutet das für die Zukunft der EU?
Am 22. März 2019 startete die Verkehrssicherheitskampagne „Runter vom Gas“ des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) und des Deutschen Verkehrssicherheitsrats (DVR) eine Fahrradhelm-Aktion mit prominenter Unterstützung, die für enormes Aufsehen und öffentliche Diskussionen sorgte.