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Ausgabe 11/2025

Mit Lust statt Frust – Gesundheit im Lehrerberuf

Für die Lehrkräftegesundheit sind die psychosozialen Aspekte von Gesundheit von Interesse. Wirksam ist deshalb die Förderung selbstregulativer Kompetenzen der Lehrkräfte, um berufliche Herausforderungen besser zu bewältigen. Zudem gilt es, den Arbeitsort Schule und die Kommunikationsprozesse gesundheitsförderlich zu gestalten.

Key Facts

  • Studien legen ein erhöhtes Risiko von Lehrkräften für psychische und psycho­somatische Erkrankungen nahe
  • Die Gesundheit der Lehrkräfte wirkt sich maßgeblich auf die Unterrichtsqualität und damit auf den Lern- und Bildungserfolg der Schülerschaft aus
  • Die Förderung der Lehr­kräfte­gesundheit ist eine Querschnittsaufgabe der Schulentwicklung mit verhaltens- und verhältnis­bezogenen Maßnahmen

Als Lehrer hatte ich immer hohe Anforderungen an mich selbst. In den ersten Jahren habe ich viel Zeit investiert, um guten Unterricht zu machen. Inzwischen geht es mir schon länger gesundheitlich nicht mehr gut, ich schlafe schlecht, habe oft Kopfschmerzen. Ich habe das Gefühl, immer schneller und noch mehr machen zu müssen, um meinen Ansprüchen an einen guten Lehrer zu genügen.

Daniel, seit gut acht Jahren als Lehrer an einer Gesamtschule tätig, ist mit seinen Problemen nicht alleine. Die Befundlage zur Lehrkräftegesundheit ist zwar heterogen, die Mehrzahl der Studien sprechen aber für ein hohes Risiko von Lehrkräften für psychische und psychosomatische Erkrankungen. Vergleiche mit anderen Berufen zeigen zwar bei Lehrkräften eine hohe Verbundenheit mit dem Beruf als solchem, eigentlich ein Merkmal gesunder Arbeitsbedingungen. Sie zeigen aber zudem einen höheren Work-Privacy-Konflikt und eine Wahrscheinlichkeit für kognitive Stresssymptome wie Konzentrationsprobleme und emotionale Erschöpfung sowie unspezifische Beschwerden wie Erschöpfung, Müdigkeit, Kopfschmerzen und Angespanntheit – wie bei Daniel.1 Auch arbeitsmedizinische Studien belegen, dass psychische und psychosomatische Erkrankungen bei Lehrkräften häufiger vorkommen als in anderen Berufen, diese werden auch in 32–50 Prozent aller Fälle als Grund für Frühpensionierungen angeführt.[1]

Wenn ich nach Schulschluss nach Hause komme, bin ich ganz ausgelaugt. Nachts liege ich wach und grüble über erlebte Konflikte und all die Aufgaben, die noch vor mir liegen. In mir steigt dann die Panik hoch, dass ich das nicht mehr lange schaffe.

Der Lehrerberuf wird sowohl von den Lehrpersonen selbst als auch von der Gesellschaft oftmals als „Berufung“ verstanden, weil es darum geht, junge Menschen zu erziehen und zu bilden. Das ist eine gefährliche Einschätzung, lädt sie doch dazu ein, sich selber bei der Arbeit zu gefährden. Selbstgefährdendes Arbeitsverhalten meint Handlungen, mit denen Menschen arbeitsbezogene Stressfaktoren zu bewältigen versuchen, die jedoch gleichzeitig die Wahrscheinlichkeit für das Auftreten von Erkrankungen erhöhen oder notwendige Regeneration verhindern.[2]

Es fällt Lehrpersonen wie Daniel häufig schwer, ihr Engagement auf ihre eigenen Ressourcen abzustimmen, einen „guten Job“ zu machen, sich aber nicht zu überanstrengen. In der Lehrkräftegesundheitsforschung gelten eine mittlere Verausgabungsbereitschaft (Bereitschaft, persönliche Kraft für die Erfüllung der Arbeitsaufgabe einzusetzen) und Distanzierungsfähigkeit als gute Voraussetzungen dafür, im Lehrerberuf gesund und leistungsfähig zu bleiben. Distanzierungsfähigkeit bedeutet, angesichts des offenen pädagogischen Auftrags eigene berufliche Grenzen zu setzen, privat abzuschalten und sich von schulischen Problemen innerlich frei machen zu können.[3] Gerade die immer noch überwiegende Zweiteilung in die Arbeitsplätze Schule und heimischer Schreibtisch kann das Abschalten erschweren. Zwar gibt dies den Freiraum, Arbeit selbstgesteuert und zeitflexibel zu verrichten, ebenfalls Merkmale gesunder Arbeitsbedingungen. Auch bietet die außerhalb der Unterrichtszeiten flexible Arbeitszeitgestaltung gute Möglichkeiten zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf und die Komplexität der Arbeitsaufgaben kann Lehrkräfte im positiven Sinne fordern (Einsatz unterschiedlicher Fähigkeiten und Fertigkeiten, Neues lernen). Ein Nachteil ist aber die Offenheit des Auftrags: Die Lehrinnen und Lehrer müssen nach der Unterrichtszeit selbst über das Ausmaß ihres Engagements und Arbeitseinsatzes entscheiden. Kaum ein äußeres Merkmal lässt erkennen, ob die außerunterrichtlichen Anforderungen ausreichend erfüllt sind.[4] Verhaltensbezogene Maßnahmen zur Lehr­kräfte­gesundheit setzen deshalb erfolgreich auf Zeit- und Stress­management, Achtsamkeit sowie Trainings zur Erholungsfähigkeit.

Kraftquellen für den Lehrerberuf

Nach konservativen wissenschaftlichen Schätzungen weisen etwa 20 Prozent der Lehrkräfte gravierende Einschränkungen ihrer Gesundheit und damit Leistungsfähigkeit auf.[5] Das heißt im Umkehrschluss auch: Die Mehrzahl fühlt sich noch überwiegend gesund, nimmt teils aber wie Daniel schon Beeinträchtigungen der Gesundheit wahr. Aus berufsbiografischen Studien weiß man, dass insbesondere solche Lehrkräfte gesund im Beruf verbleiben, die sich einen positiven Blick auf die Lehrertätigkeit bewahren und über eine hohe Selbstwirksamkeit verfügen. Im Vergleich krank gewordener und gesund gebliebener Lehrkräfte wird deutlich, dass Idealismus und Begeisterung für den Beruf als „Kraftquelle“ dienen können, dies aber nur mit einem passenden Bewältigungsverhalten und der Übersetzung der Berufsbegeisterung in erreichbare Ziele. Wenn das nicht gelingt, ist oftmals langfristiges Stresserleben bis hin zu „Burn-out“ die Folge.[6]

Aus berufs­bio­grafischen Studien weiß man, dass insbesondere solche Lehrkräfte gesund im Beruf verbleiben, die sich einen positiven Blick auf die Lehrer­tätig­keit bewahren und über eine hohe Selbst­wirksamkeit verfügen.

Zu ähnlichen Ergebnissen kommen Studien, die zwar schwieriges Schülerverhalten als Faktoren zur Beeinträchtigung der Lehrkräftegesundheit einschätzen, aber auch aufzeigen, dass die Schülerschaft als Quelle der Inspiration und Motivation zum Lehrerberuf genannt wird.[7] Auch hier ist es wieder das individuelle und kollegiale Bewältigungsverhalten und die subjektive Einschätzung der Anforderungen und Ressourcen, die den Unterschied machen. Sind Lehrerinnen und Lehrer noch in der Lage, die positiven Seiten im Beruf bewusst wahrzunehmen und diese als Kraftquellen für die Arbeit zu nutzen? Verfügt die Schule über internes Fachpersonal und ausreichende externe Netzwerke mit Fachstellen, um sich bei Problemen mit Schülerinnen und Schülern Hilfe zu holen? In neueren Forschungen wurde der Zusammenhang von Professionswissen und erlebter beruflicher Beanspruchung untersucht. Vor allem das pädagogisch-psychologische Wissen der Lehrpersonen, ihr Wissen über Lernprozesse und Besonderheiten der Schülerschaft, Klassenführung und Methoden wirkt sich stressmindernd aus und gibt Sicherheit in Krisensituationen.[8] Trainings in sozial-emotionalen Kompetenzen, Evaluation des Unterrichts, Fortbildungen zu Classroom Management und kollegiale Zusammenarbeit können hier wirksam sein.

Lehrkräftegesundheit beeinflusst Schulqualität

Empirische Ergebnisse belegen, dass die Gesundheit der Lehrerinnen und Lehrer sowie der Schulleitung einer Schule sich maßgeblich auf die Unterrichtsqualität und damit auch auf den Lernerfolg der Schülerinnen und Schüler auswirkt: Laut Studienlage manifestiert sich das Erleben von Beanspruchung, negativen Gefühlen oder Erschöpfung bei Lehrkräften in erhöhtem Interaktionstempo, geringerer Gerechtigkeit und weniger Interesse an den Belangen der Schülerinnen und Schüler.[8] Bilz[9] resümiert, dass das Wohlbefinden von Lehrkräften wie eine unsichtbare Kette auch mit der Schulzufriedenheit und der psychischen Gesundheit von Schülerinnen und Schülern zusammenhängt. Diese Befunde machen deutlich, dass Maßnahmen zur Förderung der Lehrkräftegesundheit nicht einem Selbstzweck (im Sinne der ausschließlichen Förderung der Gesundheit Einzelner) dienen, sondern auch für die Erfüllung des Bildungs- und Erziehungsauftrags von zentraler Bedeutung sind.

Die Bewältigung der Berufsanforderungen liegt nicht ausschließlich bei den einzelnen Lehrerinnen und Lehrern. Auch die Schulleitung, das Kollegium und das gesamte Schulsystem inklusive der behördlichen Strukturen sind in der Pflicht, Arbeitsbedingungen gesundheitsförderlich zu gestalten, beim Personal Kompetenzen zur Bewältigung zu fördern und belastende Strukturen zu verändern (Verhältnisprävention).

Organisationale Einflussfaktoren

Der Arbeitsplatz von Lehrkräften wird maßgeblich von den schulischen Umgebungsbedingungen (Schulgebäude, Pausenhof, Raum- und Lichtverhältnisse, Sanitäranlagen) und Arbeitsplatzbedingungen (zum Beispiel an zwei Schulstandorten unterrichten) geprägt. Diese sind zum Teil spezifisch für die Einzelschule, zum Teil aber auch struktureller Art: Marode Schulgebäude, akustisch ungünstige Klassenräume, fehlende Beratungszimmer und Lehrerarbeitsplätze sind Beispiele für strukturelle Merkmale an vielen Schulen, die negative Auswirkungen auf die Lehrkräftegesundheit haben können.[10]

Arbeitsschutz am Arbeitsplatz Schule

Arbeitsschutz, Sicherheit und Gesundheitsschutz am Lernort und Arbeitsplatz Schule werden in den einzelnen Bundesländern unterschiedlich behandelt; Informationen dazu finden sich auf den Bildungsservern der Länder. Nach § 5 Arbeitsschutzgesetz muss der Arbeitgeber in Schulen als präventive Maßnahme mit der Gefährdungsbeurteilung eine Überprüfung der Arbeitsplätze und aller Tätigkeiten auf gesundheitsbelastende und sicherheitsgefährdende Faktoren durchführen. Seit 2013 gehören dazu auch explizit psychische Belastungen. Die Durchführung der Gefährdungsbeurteilung und die Umsetzung und Evaluation von Maßnahmen zur Beseitigung von gefundenen Missständen obliegt in der schulischen Praxis der Schulleitung. Auf jeden Fall sollten die Ergebnisse regelmäßig durchgeführter Gefährdungsanalysen Bestandteil der Analysephase von Schulentwicklungsprozessen sein. Zuständig für den Arbeitsschutz an Schulen sind neben Arbeitsmedizinischen Diensten vor allem die zuständigen Unfallversicherungsträger sowie die Arbeitsschutzbehörden der Länder. Im Internetportal „Sichere Schule“ der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) werden virtuelle Räume in Schulen dargestellt. Das Portal zeigt, wie Schulen sicher und gesund gestaltet und betrieben werden können (https://www.sichere-schule.de/).

Aus der Forschung sind verschiedene organisationale Ressourcen belegt, die sich bei guter Ausprägung positiv auf die Lehrkräftegesundheit auswirken, deren Fehlen aber Gesundheit und Wohlbefinden beeinträchtigen können. (Siehe Abb. 1)

Hier gilt es, schulspezifisch die konkrete Situation zu prüfen. Schulen unterscheiden sich hinsichtlich des Belastungserlebens und der Einschätzung des kollegialen Gesundheitszustands, wie alle Ansätze zur Förderung der Lehrkräftegesundheit belegen: Was sind die konkreten Belastungsfaktoren vor Ort und welche Ressourcen stehen der einzelnen Schule zur Verfügung?

Schulische Handlungsspielräume

Daniel hatte Glück. In seiner Schule herrscht ein gutes kollegiales Miteinander. Er konnte mit seiner Schulleitung über seine gesundheitlichen Probleme und Sorgen sprechen. Besonders geholfen haben ihm Gespräche mit anderen Lehrkräften, die ihm gezeigt haben, dass er nicht alleine mit seinen Sorgen ist. Vorher hat er seine Probleme vor allem als persönliches Scheitern im Beruf, als eigene Schwäche und persönlichen Misserfolg wahrgenommen. Gemeinsam mit den Kolleginnen und Kollegen sowie der Schulleitung kann er nun die Perspektive stärker auf die Belastungen der Arbeitssituation richten und Ideen für systembezogene Lösungen finden. Das können zum Beispiel eine Reduktion der Arbeitsbelastung sein, Maßnahmen zur Gesundheitsförderung, Kompetenzentwicklung durch gemeinsame Fortbildung oder Erholungsstrategien im Ganztag. Daniels Schulleiterin unterstützt ihn und das Kollegium dabei.

Ressourcen für eine Stärkung der Lehrkräftegesundheit
Abbildung 1: Ressourcen für eine Stärkung der Lehrkräftegesundheit | Quelle: Krause, Dorsemagen 2014

Das Gespräch mit Daniel hat mir gezeigt, dass es an unserer Schule einen Handlungsbedarf gibt. Regelmäßiger Austausch im Team bis hin zu Supervision sind hilfreiche Angebote, die wir nun nach und nach einführen. Die Gesundheit aller Personengruppen in der Schule sollte bei uns einen hohen Stellenwert haben. Wir wollen bei allen Aktivitäten zur Schulentwicklung frühzeitig die Auswirkung auf unsere eigene Gesundheit prüfen und bei der Umsetzung berücksichtigen. Wir werden das Thema Lehrkräftegesundheit deshalb auch in unsere Fortbildungsplanung aufnehmen.

Alle Studien und Praxiserfahrungen aus Projekten zeigen: Trotz aller strukturellen Einschränkungen des Systems Schule und trotz vieler schul- und bildungspolitischer Einflüsse haben sowohl die einzelnen Schulen als auch die Lehrerinnen und Lehrer sowie Schulleitungen einen erheblichen Handlungsspielraum. Sie können den Arbeitsplatz Schule gemeinsam gesundheitsförderlich gestalten und sich auf berufliche Anforderungen vorbereiten. Dazu benötigen Schulen Wissen zu gesundheitlichen Problemen und Belastungen, sie benötigen eine regelmäßige Bedarfserhebung und Überprüfung der Ansätze und Maßnahmen auf Wirksamkeit. Bei der Themen- und Maßnahmenauswahl sollten sowohl das individuelle Gesundheitsverhalten der Lehrkräfte als auch die Bedingungen und Strukturen des Arbeitsplatzes angesprochen werden. Schulleitung, Personalrat und Steuergruppe sollten sich auch darauf vorbereiten, dass durch die Beschäftigung mit dem Thema Lehrkräftegesundheit persönliche Problemlagen einzelner Lehrerinnen oder Lehrer sichtbar werden. Für solche Fälle sollten Unterstützungsangebote bereitgehalten oder Kontakte zu Beratungseinrichtungen und schulpsychologischen Diensten hergestellt werden.

Literaturtipps

Informationen und Praxistools zur Gestaltung nachhaltiger und gesundheitsförderlicher Schulentwicklung finden Schulen im Leitfaden Gelingensbedingungen für die Entwicklung ­
guter gesunder Schulen, kostenfreier Download unter
https://publikationen.dguv.de/DguvWebcode?query=p202096 Handbuch Lehrkräfte- und Schulgesundheit, kostenfreier Download unter https://publikationen.dguv.de/DguvWebcode?query=p202098

Fußnoten

  1. Scheuch, K., Haufe, E. & Seibt, R. (2015): Lehrergesundheit. In: Deutsches Ärzteblatt, 112 (20), S. 347–356.

  2. Vgl. dazu: - Krause, A. & Dorsemagen, C. (2014): Belastung und Beanspruchung im Lehrerberuf. In: Terhart, E., Bennewitz. H. & Rothland, M. (Hrsg.) (2014): Handbuch der Forschung zum Lehrerberuf. 2. Aufl. Münster. S. 987–1013. - Dadaczynski, K. & Paulus, P. (2016). Wohlbefinden von Schulleitungen in Deutschland. Ausprägungen und Zusammenhänge mit Arbeit und Gesundheit. Prävention und Gesundheitsförderung, 11, 171-176. - Robert Bosch Stiftung (2022): Das Deutsche Schulbarometer. Aktuelle Herausforderungen der Schulen aus Sicht der Lehrkräfte. Verfügbar unter [08.08.2025] | https://www.bosch-stiftung.de

  3. Schaarschmidt, U. & Fischer, A. W. (2008). AVEM – Arbeitsbezogenes Verhaltens- und Erlebensmuster. Handanweisung (3. überarbeitete und erweiterte Aufl.). London: Pearson

  4. Nieskens, B. & Ziegler, B. (2023). Arbeitsplatz Schule. In M. Rothland (Hrsg.), Beruf Lehrer:in. Ein Studienbuch (2. Aufl., S. 33-54). Münster: utb.

  5. Krause, A. & Dorsemagen, C. (2014): Belastung und Beanspruchung im Lehrerberuf. In: Terhart, E., Bennewitz. H. & Rothland, M. (Hrsg.) (2014): Handbuch der Forschung zum Lehrerberuf. 2. Aufl. Münster. S. 987–1013.

  6. Druschke D. & Seibt R. (2016). Einmal Lehrer – immer Lehrer? Eine qualitative Studie zum Prozess des Berufswechsels und alternativen Karrierepfaden im Lehrerberuf. Prävention und Gesundheitsförderung, 11(3): 193-202.

  7. Rothland, M. & Klusmann, U. (2023). Belastung und Beanspruchung im Lehrer:innenberuf. In M. Rothland (Hrsg.), Beruf Lehrer:in. Ein Studienbuch (2. Aufl., S. 405–431). Münster: utb.

  8. Rothland,M & Klusmann, U (2023).

  9. Bilz, L. (2023). Die unsichtbare Kette. Ergebnisse der Lehrer-Gesundheitsstudie Brandenburg. GRUNDSCHULE 6-2023, S. 14-18.

  10. Nieskens, B. & Ziegler, B. (2023).

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