Wie ist es um die Sicherheit auf dem Schulweg bestellt? Eine repräsentative Umfrage der DGUV unter Eltern und Lehrkräften liefert dazu Einschätzungen, benennt zentrale Herausforderungen und zeigt, welche Maßnahmen zur Verkehrssicherheit an Schulen bereits umgesetzt oder als besonders wirksam eingeschätzt werden.
Die gesetzliche Unfallversicherung wird in diesem Jahr 140 Jahre alt. Wie tragfähig ist ihr Fundament angesichts der aktuellen politischen Lage? Dr. Stefan Hussy erinnert an den sozialen Beitrag des Systems und weist auf notwendige Veränderungen hin.
Auf dem Gebiet der Prävention und Rehabilitation geht die Zusammenarbeit von Renten- und Unfallversicherung ins zehnte Jahr. Begonnen hat alles 2016 mit dem Betrieblichen Eingliederungsmanagement. Welches Potenzial in der Kooperation liegt, darüber sprechen Brigitte Gross, Direktorin bei der DRV Bund, und Dr. Edlyn Höller, stellvertretende Hauptgeschäftsführerin der DGUV.
Die jährliche Unfallstatistik zeigt, dass gewaltbedingte Unfälle in der Schule rückläufig sind. Jedoch erfasst sie nicht alle Formen von Gewalt. Eine repräsentative Umfrage der DGUV unter Lehrkräften beleuchtet die Entwicklung von psychischer und körperlicher Gewalt an Schulen.
Der Klimawandel wirkt sich auch auf die Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz aus. Wie schätzen Fachleute aktuell die Situation in den Betrieben ein? Sind die Folgen des Klimawandels bereits spürbar und wo sehen sie die größten Herausforderungen? Eine Befragung von Fachkräften für Arbeitssicherheit sowie Betriebsärztinnen und -ärzten liefert Antworten.
Gegenüber neurodivergenten Menschen bestehen häufig Vorurteile. Die Kommunikation kann zu Missverständnissen führen. Dabei kann die Arbeitswelt von neurodivergenten Menschen profitieren, wenn ihre besonderen Fähigkeiten berücksichtigt werden. Es ist wichtig, Vielseitigkeit anzuerkennen, zu informieren und zu sensibilisieren.
Die verschiedenen durch den Klimawandel bedingten Risiken können mithilfe der Gefährdungsbeurteilung identifiziert und Schutzmaßnahmen abgeleitet werden. Die Kommunikation über diese Risiken stellt aber eine Herausforderung dar, da psychische Barrieren die Informationsverarbeitung erschweren. Was das für die Kommunikation bedeutet, erläutert dieser Artikel.
Nach rund 25 Jahren als Pressesprecher und Leiter des Stabsbereichs Kommunikation der DGUV tritt Gregor Doepke in den Ruhestand. Im Interview spricht er über die Bedeutung einer gemeinsamen Marke, Kommunikation als Führungsaufgabe, das Engagement in den sozialen Medien und das Potenzial von Prävention und Rehabilitation, um Menschen zu erreichen.
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