Personalmeldungen aus der gesetzlichen Unfallversicherung

Diplom-Kauffrau Abir Giacaman hat zum 1. Januar 2020 die Geschäftsführung der Berufsgenossenschaftlichen Unfallklinik Frankfurt am Main übernommen.

Giacaman kann auf mehr als 18 Jahre Berufserfahrung in Leitungsfunktionen im Krankenhauswesen zurückblicken. Dazu zählt unter anderem die Geschäftsführung der Theresienkrankenhaus und St. Hedwig-Klinik gGmbH in Mannheim. In ihrer neuen Funktion legt Abir Giacaman viel Wert auf Kontinuität und Weiterentwicklung: „Konkret sind mir die Qualität der Versorgung in Medizin und Pflege, unsere Dienstleistungen am Menschen sowie die der Arbeitsplätze unserer Beschäftigten sehr wichtig. Dabei müssen wir nachhaltig denken und handeln“, erläutert die Geschäftsführerin, die in Bethlehem geboren wurde und dort sowie im Saarland Betriebswirtschaftslehre studiert hat.

Konkret sind mir die Qualität der Versorgung in Medizin und Pflege, unsere Dienstleistungen am Menschen sowie die der Arbeitsplätze unserer Beschäftigten sehr wichtig.

Sylvia Langer gibt den Vorsitz der Geschäftsführung der BG Unfallklinik Hamburg ab. Eine Nachfolge gibt es noch nicht. Der Abschied fällt in eine Zeit des Umbruchs. Das Unfallkrankenhaus prüft gerade einen Umzug, weil der aktuelle Standort Boberg nicht mehr genügend Raum bietet.

Parallel zu dieser Entwicklung zum 1. Januar 2020 hat Rolf Keppeler seine Tätigkeit als Geschäftsführer der Betriebsgesellschaften am BG Klinikum Hamburg aufgenommmen. Zu den Betriebsgesellschaften zählen die BG Nordsee Reha-Klinik in St. Peter-Ording, das Institut für interdisziplinäre Dermatologische Prävention und Rehabilitation (iDerm), das Medizinische Versorgungszentrum und die Service GmbH des BG Klinikums Hamburg.

Klára Mayer (20) von der Hochschule Mainz hat den ersten Preis im  ersten von der Berufsgenossenschaft Rohstoffe und chemische Industrie (BG RCI) ausgeschriebenen Plakatwettbewerb gewonnen. Im Fokus des Wettbewerbs stand das Thema Verkehrssicherheit. Die BG RCI lud Studierende der Fachrichtungen Grafikdesign, Visuelle Kommunikation und Kommunikationsdesign ein, ihre Ideen für Arbeitsschutzplakate einzusenden. 116 Studierende aus 15 Hochschulen beteiligten sich mit 212 Entwürfen am Wettbewerb.

Eine Jury wählte drei Gewinner und Gewinnerinnen aus. Inspiration für Mayers surreal anmutendes Motiv war ihre eigene Erfahrung: „Wenn ich durch die Straße laufe, sehe ich überall nur Handys. Es spielt leider immer eine große Rolle auf der Straße.“

Weitere Informationen zum Wettbewerb sowie den Preisträgerinnen und Preisträgern: www.bgrci.de/arbeitsschutzplakate/