Innovationen

Die Digitalisierungsstrategie der gesetzlichen Unfallversicherung

Key Facts:
  • Das A und O digitaler Lösungen sind die Kundenanforderungen
  • Die digitale Transformation erfordert stets neue kreative Denkweisen, wo Technologien als Mittel zum Zweck eingesetzt werden
  • Digitalisierung ist kein Selbstzweck

Digitalisierung ist ein Begriff, der allgegenwärtig ist. Doch oft wird er missverstanden oder falsch interpretiert. Es ist wichtig, klarzustellen, was Digitalisierung ist – und vielleicht noch wichtiger, was sie nicht ist.

Einsatz von Wearables im Arbeitsschutz

Key Facts:
  • Tragbare Minicomputer und Messgeräte, besser bekannt als Wearables, finden Einzug in den Arbeitsschutz zur Analyse des Bewegungsverhaltens und zur Gefährdungsbeurteilung physischer Belastung am Arbeitsplatz
  • Risikobeurteilungen von technischen Anlagen, Gefährdungsbeurteilungen an Arbeitsplätzen und Sicherheitsunterweisungen von Beschäftigten können mit Techniken virtueller Realität (VR) unterstützt werden
  • Wearables werden zur Analyse des Blickverhaltens in Arbeitsprozessen für die ergonomische Gestaltung von Mensch-System-Interaktionen genutzt

Zukunft der Arbeit im Zeitalter von KI

Key Facts:
  • "Web 2.0", "Internet of Things", "Big Data" und künstliche Intelligenz sind gängige, aber unscharf definierte "Buzzwords", die verschiedene Strömungen oder Aspekte der Digitalisierung beschreiben
  • Die Veränderungen in Gesellschaft und Arbeitsleben im Kontext von künstlicher Intelligenz sind nicht isoliert zu betrachten, sondern in den Prozess des digitalen Wandels eingebettet
  • Arbeit muss als soziotechnisches System verstanden und technologische Neuerungen müssen in diesem Kontext untersucht und für diesen Kontext entwickelt werden

Die Gesellschaft verändert sich, das betrifft auch die Arbeitswelt. Bei den Diskussionen über diese Prozesse fallen häufig Schlagworte wie digitaler Wandel, vierte industrielle Revolution, künstliche Intelligenz. Was genau steckt hinter diesen Begriffen, wo kommt es zu Überlagerungseffekten und wie wirken sich die Entwicklungen auf unser Verhalten im Arbeitsleben aus?

Hochschulen als Vorbilder für gute Arbeit – Integration von Sicherheit und Gesundheit in den Bildungsbereich

Key Facts:
  • Hochschulen sind Treiber des sozialen Fortschritts und entwickeln neue Ansätze, um angesichts weltweiter Herausforderungen durch Globalisierung, Digitalisierung und Pandemien zu bestehen
  • Hochschulen müssen zukünftige Führungskräfte in Wirtschaft und Gesellschaft befähigen, gute Arbeit zu schaffen
  • Sicherheit und Gesundheit sind nicht nur in Curricula und gesamtuniversitäre Programme zu integrieren, sondern müssen im Sinne einer Kultur der Prävention Bestandteil des Lernens und Arbeitens an Hochschuleinrichtungen werden

Wie können Hochschulen als traditionelle Träger von Innovationen und sozialem Fortschritt den aktuellen Herausforderungen begegnen? Eine internationale Arbeitsgruppe analysiert, wie Hochschulen mit ihren Bildungsprogrammen und ihrer Arbeitsorganisation zu guter Arbeit beitragen können.

Künstliche Intelligenz – Anforderungen und Einsatzmöglichkeiten

Key Facts:
  • Künstliche Intelligenz ist eine Schlüsseltechnologie der Zukunft
  • Der Fortschritt auf dem Gebiet der künstlichen Intelligenz ermöglicht völlig neue Konzepte, die zu innovativen Anwendungen und Dienstleistungen führen und viele Geschäftsmodelle vollkommen verändern werden
  • Der Einsatz künstlicher Intelligenz kann auch die Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit erhöhen

Der Bereich der künstlichen Intelligenz (KI) ist in den vergangenen Jahren stark gewachsen und es ist zu beobachten, dass bereits heute viele Anwendungen, die uns im privaten Leben, aber auch in der Arbeitswelt begegnen, auf dieser Technologie basieren. Einige dieser Anwendungen werden in diesem Beitrag dargestellt, um die Möglichkeiten dieser Technologie zu veranschaulichen.

Datenbrillen in der Arbeitswelt – Hintergrund, Herausforderungen und Fragestellungen für die Prävention

Key Facts:
  • Datenbrillen können vielseitig als Arbeitsmittel verwendet werden, da – anders als bei anderen mobilen Geräten – die Hände frei bleiben und die Arbeitsinformationen im Sichtfeld angezeigt werden
  • Für einen gesunden und sicheren betrieblichen Einsatz von Datenbrillen ist entscheidend, ob diese für den betreffenden Anwendungsfall ein passendes Arbeitsmittel darstellen (Task-Technology-Fit)
  • Aufgrund des innovativen Charakters besteht für die Arbeit mit Datenbrillen Forschungsbedarf hinsichtlich arbeitswissenschaftlicher Erkenntnisse, rechtlicher Anforderungen und Gestaltungshinweisen

Datenbrillen sollen effizientere, mobilere und flexiblere Arbeitsprozesse ermöglichen. Dabei können jedoch neue Gefährdungen und Belastungen für die Beschäftigten auftreten, die arbeitswissenschaftlich noch nicht hinreichend untersucht oder normativ abgebildet sind. Wie lässt sich also die Arbeit mit Datenbrillen aktuell sicher und gesund gestalten?

Neues Frühmeldeverfahren für Atemwegserkrankungen: Der Weg zur Stärkung der Individualprävention

Key Facts:
  • Atemwegserkrankungen werden der gesetzlichen Unfallversicherung bislang meist erst in fortgeschrittenem Stadium gemeldet
  • Eine frühzeitigere Meldung und Individualprävention könnten der Entwicklung und Verschlimmerung von Berufskrankheiten vorbeugen
  • Das Frühmeldeverfahren, das nun erprobt und wissenschaftlich evaluiert wird, ist auch im internationalen Vergleich innovativ

Die Arbeitsgruppe (AG) "Frühmeldeverfahren Atemwege" der DGUV hat ein Frühmeldeverfahren zur Betreuung von Versicherten mit Atemwegserkrankungen entwickelt. Es soll die Individualprävention im Hinblick auf Berufskrankheiten der Nummern 1315 (ohne Alveolitis), 4301 und 4302 fördern. In Kürze startet die Pilotphase.

Digitaler Wandel in der sozialen Sicherung Europas: Wunschdenken oder bald Realität?

Key Facts:
  • Die Europäische Kommission hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2030 die öffentlichen Dienste in Europa zu digitalisieren
  • Digitale Instrumente sollten für einen effizienteren und sicheren Austausch von Sozialversicherungsdaten und zur Betrugsbekämpfung genutzt werden
  • Für den Erfolg grenzüberschreitender Digitalisierungsprojekte muss die Sozialversicherung frühzeitig eingebunden werden

Die Europäische Kommission möchte den Verwaltungsaufwand für die Bürgerinnen und Bürger sowie Unternehmen in Europa verringern. Digitale Instrumente sollten genutzt werden, um die Arbeitnehmerrechte besser durchzusetzen, den Austausch von notwendigen Daten, Formularen und Abrechnungen zu vereinfachen und die grenzüberschreitende Zusammenarbeit insgesamt zu verbessern.

Weller-System: Perspektiven der elektronischen Heilverfahrenssteuerung

Key Facts:
  • Seit dem Inkrafttreten des Digitale-Versorgung-Gesetzes im Dezember 2019 entwickeln sich immer mehr Angebote für Digitale Gesundheitsanwendungen – zusätzlich beschleunigt durch die Maßnahmen zur Bewältigung der Corona-Pandemie
  • Mittels Systemen der elektronischen Heilverfahrenssteuerung wie dem Weller-System lassen sich für verschiedene Diagnosen etablierte Standards wie etwa die zu erwartende Dauer der Arbeitsunfähigkeit beschreiben
  • Die Digitalisierung des Gesundheitswesens erleichtert den Einsatz neuer medizinischer Methoden, weil auch für die Verwaltung stets Anhaltspunkte über deren Wirksamkeit verfügbar sind

Die Digitalisierung im Gesundheitswesen bietet vielfältige Chancen. Darüber besteht in Politik und Gesellschaft ein hoher Konsens. Parallel zu den zahlreichen neuen Anwendungsmöglichkeiten, die sich hiermit eröffnen, gewinnen auch Systeme der Fallsteuerung und des Versorgungsmanagements zunehmend an Bedeutung.

Drohne am Bau – Bewahrerin vor Gefahren?

Key Facts:
  • Während der kommerzielle Einsatz von Drohnen aktuell weit hinter dem privaten liegt, weisen die Prognosen auf einen sehr starken Zuwachs hin
  • Neben ihrer ursprünglichen Verwendung für Bildaufnahmen erfassen Drohnen auch zusätzliche Daten, die für umfangreiche Anwendungen genutzt werden können
  • Die BG BAU sucht nach Wegen, den Einsatz von Drohnen sicherer zu machen und Anwendungsmöglichkeiten auszuweiten, um den Aufenthalt von Menschen in Gefahrenbereichen zu reduzieren

Drohnen begegnen uns im Privaten und noch selten im beruflichen Alltag. Die kommerzielle Nutzung von Drohnen bietet viele Möglichkeiten, bringt aber auch Herausforderungen mit sich. Damit befasst sich derzeit auch die Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft (BG BAU).

Fernwartung von Industriesteuerungen

Key Facts:
  • Die Fernwartung einer Industriesteuerung kann als Einfallstor für Hackerangriffe genutzt werden
  • Eine rückwirkungsfreie Trennung zwischen sicherheitsrelevanten Komponenten und der nicht sicherheitsrelevanten Steuerung wie in Abbildung 4 dargestellt, kann daher die sichere Fernwartung deutlich vereinfachen und langfristig Kosten senken
  • Sichere und praxisgerechte Zugangsberechtigungen sind die Grundvoraussetzung für eine sichere Fernwartung

Der Artikel zeigt an Beispielen aus der Praxis, warum die Fernwartung von Industriesteuerungen technisch und organisatorisch eine große Herausforderung darstellt und welche Lösungsansätze dabei helfen können, eine sichere Fernwartung in Betrieben zu implementieren.

Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung mal anders – erste Erfahrungen mit dem OHS-Dialog

Key Facts:
  • Die Coronapandemie ist eine große Herausforderung, bietet aber auch Chancen für experimentelle Wege wie den "Occupational Health and Safety (OHS)"-Dialog mit integrierter Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung
  • Das sehr effiziente, effektive und von den Teilnehmenden akzeptierte Vorgehen für die Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung wurde in der Bayer AG entwickelt
  • Nachdem erste Pilotprojekte im deutschen Sprachraum mit dem Ziel stattfanden, zusätzliche Digitalisierungsoptionen nutzbar zu machen, steht 2021 die globale Pilotierung an

COVID-19 hat die Welt verändert – auch mit Blick auf Gesundheitsschutz, Arbeitsorganisation und zwischenmenschliche Aspekte im beruflichen Umfeld. Durch die mit der Pandemie einhergehenden Einschränkungen und Anpassungen ergeben sich neue Herausforderungen für viele Beschäftigte – und besondere Bedingungen für eine Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung. In dieser Ausnahmesituation geht die Bayer AG mit einem digitalen Dialogansatz neue Wege.

Teilhabeorientierte, multimodale Rehabilitation beruflich verursachter Atemwegs- und Lungenerkrankungen in der BG Klinik Bad Reichenhall

Key Facts:
  • Die medizinische Rehabilitation berufsbedingter Atemwegs- und Lungenerkrankungen erfordert ein multidisziplinäres Behandlungsangebot
  • Bei Festlegung der Rehabilitationsziele sind die Bedürfnisse und das Rehabilitationspotenzial der Betroffenen zu berücksichtigen
  • Erfolg versprechende Rehabilitationskonzepte basieren auf einem bio-psycho-sozialen Ansatz

Atemwegs- und Lungenerkrankungen zählen zu den häufigsten Berufskrankheiten und können Alltagskompetenzen permanent beeinträchtigen. In der medizinischen Rehabilitation versprechen insbesondere individuell erstellte Konzepte Erfolg, die verschiedene Therapieansätze kombinieren.

"Die Sicherheit hängt davon ab, wie künstliche Intelligenz gestaltet ist"

Key Facts:
  • Die DGUV Test Projektgruppe Künstliche Intelligenz (KI) veröffentlichte die DGUV Test Information 05 mit Grundsätzen zur sicherheitstechnischen Bewertung von KI
  • Entwicklungsbegleitende Prüfungen helfen die Sicherheit von KI-Systemen zu verbessern
  • Die sichere Gestaltung von KI-Systemen bietet Chancen für die Zukunft

Künstliche Intelligenz (KI) kann die Sicherheit und Gesundheit im beruflichen Umfeld verbessern. Allerdings sind die Bewertung und Prüfung der Sicherheit von KI-Systemen eine große Herausforderung. Hermann Haase und Dr. André Steimers aus der DGUV Test Projektgruppe Künstliche Intelligenz beantworten Fragen zu Nutzen und Voraussetzungen der sicheren Gestaltung von KI.

KI in der beruflichen Rehabilitation: ein personenzentrierter Ansatz

Key Facts:
  • Erstmalig wird im Projekt KI.ASSIST praxisnah und bedarfsorientiert untersucht, wie Menschen mit Schwerbehinderung nachhaltig vom Einsatz KI-basierter Assistenzsysteme profitieren können
  • Menschen mit Behinderung stehen dem Einsatz von KI-Technologien in der Arbeitswelt grundsätzlich aufgeschlossen gegenüber
  • Partizipation, Selbstbestimmung, Diskriminierungsfreiheit und Datenschutz sind wichtige Standards für die Verwirklichung von Teilhabechancen durch KI-basierte Assistenzsysteme

Der Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) bietet neue Perspektiven am Arbeitsplatz sowohl für Beschäftigte mit Schwerbehinderung als auch für Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber. Mit dem Einsatz von KI-basierten Assistenzdiensten in der beruflichen Rehabilitation gehen unterschiedliche Fragen einher. Diese werden im Forschungsprojekt KI.ASSIST praxisnah diskutiert und beantwortet.

Smarte persönliche Schutzausrüstung (PSA) – Herausforderung für Entwicklung, Normung und Prüfung

Key Facts:
  • Smarte PSA erhöht das Schutzniveau durch Einsatz von elektronischen Elementen oder neuartigen Materialien
  • Erst die finale Kombination aller Bestandteile ist die smarte PSA, die bewertet und geprüft werden muss
  • Normen für smarte PSA müssen noch erarbeitet werden

Smarte PSA interagiert mit der Umgebung und erzeugt dadurch eine höhere Schutzwirkung. Manche Lösungen versprechen erhöhten Tragekomfort. Das neue Gebiet ist hoch dynamisch – noch lernen alle Beteiligten, das Potenzial der Produkte voll auszunutzen.

Von null auf digital – Fortbildungsangebote bei den Landesverbänden der DGUV

Key Facts:
  • Die Pandemie hat die DGUV Landesverbände dazu angeregt, neue Wege zur Durchführung der verpflichtenden Fortbildungen zu finden
  • Kurzfristig mussten die Einführungslehrgänge als reine Onlineveranstaltungen durchgeführt werden
  • Eine gemeinsame Arbeitsgruppe aller Landesverbände der DGUV hat eine ressourcenschonende Neuausrichtung der Einführungslehrgänge konzeptioniert

Mit neuen E-Learning-Angeboten haben die Landesverbände der DGUV nicht nur ihre medizinischen und therapeutischen Beteiligungsverfahren in der Pandemiezeit sicherstellen können, sondern auch eine innovative Form der Wissensvermittlung implementiert.

Bedeutung der NIS-2-EU-Richtlinie für die Cybersicherheit

Key Facts:
  • Stärkung und Vereinheitlichung der Cybersicherheit EU-weit
  • Neue Grenzwerte und Sektoren für Kritische Infrastrukturen
  • Aktualisierung der nationalen Gesetzgebung

Im Januar 2023 ist die zweite EU-Richtlinie für Netzwerk- und Informationssicherheit (NIS 2) in Kraft getreten. Sie soll das Cybersicherheitsniveau innerhalb der EU vereinheitlichen und erhöhen. In Deutschland werden durch die NIS-2-Richtlinie nun auch kleine und mittlere Institutionen erfasst.

Auf dem Weg in eine hybride Arbeitswelt – Büros und Büroarbeit in der Post-Corona-Epoche

Key Facts:
  • Die Arbeit aus dem Homeoffice hat überraschend gut funktioniert. Diese Erfahrung wird unsere Arbeitswelt verändern
  • Wir erleben einen Paradigmenwechsel in der Einstellung gegenüber dem Arbeitsort und dem Büro. Die Nutzung von Homeoffice wird dauerhaft und deutlich ansteigen
  • Das Büro der Zukunft könnte ein Mix aus Rückzugsräumen für fokussiertes Arbeiten, hybriden Besprechungs- und Projekträumen sowie Lounge-ähnlichen Arbeits-, Begegnungs-, Lern- und Erlebnisangeboten sein

Die Erfahrungen mit dem Homeoffice werden die Arbeit im Büro und die Einstellung zum Arbeitsort dauerhaft verändern. Das Büro ergibt in Zukunft dann Sinn, wenn sich der Weg dorthin lohnt. Dafür müssen dort optimale Voraussetzungen für ein Produktivitätserlebnis als Individuum und als Gruppe sowie für Inspiration herrschen.

Einführung tragbarer Technologie für die Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit in Singapur

Key Facts:
  • Wearables können zur Verbesserung der Arbeitssicherheit von Beschäftigten beitragen
  • Sie können das Risiko einer Erkrankung am Arbeitsplatz minimieren, beispielsweise die Ansteckung mit SARS-CoV-2 in der Klinik
  • Tragbare Technologien haben ein großes Potenzial, aber es gibt noch einige Herausforderungen, zum Beispiel hinsichtlich Sicherheit, Datenschutz und Vertrauen der Beschäftigten

Wearables wie Smartwatches und Fitnesstracker gehören in Singapur mittlerweile zu den alltäglichen Accessoires vieler Menschen. Wearables, die Arbeitsplätze sicherer und effizienter machen können, verbreiten sich hingegen nur langsam. Was hält Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber davon ab, sich deren Vorteile zunutze zu machen?