Rehabilitation

„Clearingstelle Haut“ – Warum? Und wie funktioniert sie?

Key Facts:
  • Die „Clearingstelle Haut“ ist eine gemeinsame Initiative der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung, der Arbeitsgemeinschaft für Berufs- und Umweltdermatologie und der Kassenärztlichen Bundesvereinigung
  • Sie vermittelt bei Meinungsverschiedenheiten zwischen Ärztinnen und Ärzten auf der einen und Unfallversicherungsträgern auf der anderen Seite
  • Sie bietet eine außergerichtliche und kostenfreie Möglichkeit zur Streitbeilegung
  • Die Clearingstelle vermittelt zu allen Berufskrankheiten der Haut

Was passiert im Immunsystem bei einer Post-COVID-Erkrankung?

Key Facts:
  • Post-COVID als Langzeitfolge einer SARS-CoV-2-Infektion ist – wie zu erwarten – auch bei Beschäftigten im Gesundheitswesen zu beobachten
  • Bei Post-COVID scheinen die Regulationsmechanismen für die Reaktionen des Immunsystems auf einen Erreger außer Kontrolle geraten zu sein
  • Das Projekt „Post-COVID und Immunsystem“ des Instituts für Prävention und Arbeitsmedizin der DGUV (IPA) untersucht Zusammenhänge zwischen dem Immunstatus und den aktuell noch vorliegenden Beschwerden sowie dem Gesundheitszustand nach einer SARS-CoV-2-Infektion

Nicht nur die akuten Folgen einer SARS-CoV-2-Infektion, sondern auch die bei einigen Infizierten auftretenden gesundheitlichen Langzeitfolgen werden immer bedeutsamer. Bislang gibt es keine gesicherten Erkenntnisse über den genauen Krankheitsmechanismus. Das IPA-Projekt „Post-COVID und Immunsystem“ versucht hier über Zusammenhänge aufzuklären.

ICF-basierte Prädiktion des Outcomes in der Rehabilitation nach Trauma

Key Facts:
  • Die ICF bietet mit der ihr zugrunde liegenden bio-psycho-sozialen Perspektive eine nützliche Systematik für die ganzheitliche Betrachtungsweise von Unfallverletzten
  • Neben der Verletzungsschwere und den physischen Beeinträchtigungen können sowohl personbezogene als auch soziodemografische Aspekte sowie soziale und mentale Faktoren einen Einfluss auf die Arbeitsfähigkeit haben
  • Aus den ersten Zwischenanalysen zur Sechs-Monats-Nacherhebung einer multizentrischen Längsschnittstudie gehen acht Prädiktoren zur Prognose des Status der Arbeitsfähigkeit hervor

Hautschutz mit System: Das bietet die BGN ihren Versicherten

Key Facts:
  • Nach dem Wegfall des Unterlassungszwangs fordert der Gesetzgeber eine Stärkung der Individualprävention
  • Im Rahmen ihrer vielfältigen Maßnahmen zur Prävention von Hauterkrankungen bietet die BGN ihren Versicherten deshalb ein neues Modul an – den „Individuellen Beratungstag Haut“
  • Das Feedback der Versicherten auf das auf den Einzelfall zugeschnittene interdisziplinäre Beratungsangebot ist durchweg positiv

Um die Individualprävention zu stärken, hat die Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gastgewerbe (BGN) ein neues Angebot geschaffen für Versicherte, die an berufsbedingten Hauterkrankungen leiden. Bei einem „Individuellen Beratungstag Haut“ können Versicherte alle offenen Fragen zu ihrer Hautkrankheit klären.

Teilhabeorientierte, multimodale Rehabilitation beruflich verursachter Atemwegs- und Lungenerkrankungen in der BG Klinik Bad Reichenhall

Key Facts:
  • Die medizinische Rehabilitation berufsbedingter Atemwegs- und Lungenerkrankungen erfordert ein multidisziplinäres Behandlungsangebot
  • Bei Festlegung der Rehabilitationsziele sind die Bedürfnisse und das Rehabilitationspotenzial der Betroffenen zu berücksichtigen
  • Erfolg versprechende Rehabilitationskonzepte basieren auf einem bio-psycho-sozialen Ansatz

Atemwegs- und Lungenerkrankungen zählen zu den häufigsten Berufskrankheiten und können Alltagskompetenzen permanent beeinträchtigen. In der medizinischen Rehabilitation versprechen insbesondere individuell erstellte Konzepte Erfolg, die verschiedene Therapieansätze kombinieren.

Zehnjähriges Jubiläum des Projekts "Reha in Polen"

Key Facts:
  • Vor zehn Jahren wurde die DGUV-Tochtergesellschaft "DGUV Reha International GmbH" gegründet, um die Unfallversicherungsträger bei der Erbringung von Reha-Maßnahmen für deren Versicherte im Ausland zu unterstützen
  • Das Projekt "Reha in Polen" bietet Polnisch sprechenden Versicherten die Möglichkeit, nach der Akutbehandlung in Deutschland in der Heimat stationär weiterversorgt zu werden
  • Seit Beginn des Projekts wurden insgesamt mehr als 800 Versicherte in den polnischen Partnerkliniken rehabilitiert

Die Einführung und Umsetzung der berufsgenossenschaftlichen Heilverfahren im Ausland ist eine große Herausforderung für alle Beteiligten. Das Projekt "Reha in Polen" zeigt seit einer Dekade, wie dies gelingen kann.

Digitale Gesundheitsanwendungen – „Hit oder Hype“?

Key Facts:
  • Digitale Gesundheitsanwendungen boomen nicht erst seit der Zulassung von „Apps auf Rezept“ und bieten auch in der gesetzlichen Unfallversicherung große Chancen
  • Vorteile wie motivationsfördernde Effekte von Gamification und verhaltensökonomische Elemente werden bereits genutzt und können die therapeutische Adhärenz („Therapietreue“) verbessern
  • Trends sind digitale, individualisierte Präventionsangebote sowie Anwendungen im Bereich der Virtual Reality (VR), Augmented Reality (AR) und künstlicher Intelligenz (KI)

Digitalisierung ist in aller Munde und macht auch vor der gesetzlichen Unfallversicherung nicht Halt. Besondere Aufmerksamkeit haben im vergangenen Jahr Digitale Gesundheitsanwendungen – „Apps auf Rezept“ – erfahren. Dieser Beitrag zeigt Beispiele für digitale therapeutische Anwendungen und gibt einen Ausblick auf künftige Entwicklungen.

Reha-Management unter Corona-Bedingungen

Key Facts:
  • Der Ausbruch der Corona-Pandemie hat den Arbeitsalltag im Reha-Management grundlegend verändert
  • Der wichtige persönliche Kontakt war plötzlich nicht mehr möglich
  • Die gute Zusammenarbeit aller beteiligten Personen und Institutionen hat unter diesen Bedingungen für das bestmögliche Ergebnis gesorgt

Zur Wirksamkeit des standardisierten Trainings „Mobilität 2020“ für Rollstuhlnutzende

Key Facts:
  • Ziel des Projekts „Mobilität 2020“ war die Überprüfung der Umsetzbarkeit und Wirksamkeit eines standardisierten Mobilitätstrainings für Rollstuhlnutzerinnen und Rollstuhlnutzer
  • Die Ergebnisse zeigen, dass die Projektteilnehmenden ihre Rollstuhlmobilität durch das Mobilitätstraining signifikant verbessern
  • Die Projektergebnisse belegen erstmals, wie eine bundesweite Durchführung von Mobilitätstrainingskursen für Rollstuhlnutzerinnen und Rollstuhlnutzer nach einem standardisierten Trainingskonzept gelingen kann

Der Bedarf an Mobilitätstrainingskursen für Rollstuhlnutzerinnen und Rollstuhlnutzer in Deutschland ist groß. Flächendeckende Angebote fehlen weitestgehend. Die Erkenntnisse aus dem Projekt „Mobilität 2020“ sollen dazu beitragen, bundesweite Mobilitätsangebote für Rollstuhlnutzerinnen und Rollstuhlnutzer nach einem standardisierten Konzept zu schaffen.

Bei Hilfeleistung versichert – Ersthelferkarte informiert

Key Facts:
  • Der Zufall macht Menschen zu Ersthelfenden. Viele wissen nicht, dass sie dabei unter dem Schutz der gesetzlichen Unfallversicherung stehen
  • Die Unfallkasse Berlin will dieses Informationsdefizit mit einem Multiplikatorenkonzept beseitigen
  • Die Unfallkasse Berlin erlangt dadurch schneller Kenntnis von Leistungsfällen

Ersthelfende sind bei ihrer Hilfeleistung versichert. Dieser Schutz ist in der Bevölkerung immer noch zu wenig bekannt. Die Ersthelferkarte trägt dazu bei, Menschen unmittelbar nach der Hilfeleistung über ihren gesetzlichen Unfallversicherungsschutz zu informieren.

Der Weg zurück ins Arbeitsleben – trotz eines schweren Arbeitsunfalls

Key Facts:
  • Technischer Fortschritt in der Prothesenversorgung ermöglicht einen Weg zurück ins Arbeitsleben – auch bei körperlichen Tätigkeiten
  • Die Motivation, Einstellung und Wünsche der betroffenen Person nach einem Arbeitsunfall sind ein wichtiger Faktor für die berufliche Wiedereingliederung
  • Es braucht Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber, die bereit sind, Menschen nach einem schweren Arbeitsunfall zu beschäftigen

Thilo Klaaßen war 19 Jahre alt, als er während seiner Ausbildung zum Maurer einen schweren Arbeitsunfall erlitt. Sein Beispiel zeigt, wie durch das Zusammenwirken aller Beteiligten, neueste prothetische Versorgungsmöglichkeiten sowie durch eigenes Engagement und Willensstärke der Weg in eine inklusive Arbeitswelt gelingen kann.

100 Jahre D-Arzt – der Schnellzug in der medizinischen Versorgung

Key Facts:
  • Die Herkunft der Bezeichnung D-Arzt ist ungeklärt
  • Die Ausbildung zur D-Ärztin oder zum D-Arzt stellt hohe inhaltliche Anforderungen
  • D-Ärztinnen und D-Ärzte lotsen durch den gesamten Behandlungsablauf

Vor knapp 100 Jahren ist das D-Arzt-Verfahren installiert worden. Seitdem müssen Beschäftigte, die einen Arbeits- oder Wegeunfall erleiden, zunächst eine Fachärztin oder einen Facharzt zurate ziehen, die von der DGUV zugelassen sind.

Erfolgreiche (Wieder-)Eingliederung durch Individual Placement and Support (IPS)

Key Facts:
  • Individual Placement and Support (IPS) bezeichnet den am besten untersuchten manualisierten Ansatz von Supported Employment zur beruflichen (Wieder-)Eingliederung psychisch erkrankter Menschen
  • IPS basiert auf acht Kernprinzipien, deren Umsetzungsgüte unmittelbar auf den Eingliederungserfolg wirkt
  • IPS funktioniert auch in Deutschland und erbringt ebenso hohe (Wieder-)Eingliederungsraten wie die internationalen Referenzstudien

Individual Placement and Support (IPS) ist ein wirksamer Ansatz zur beruflichen (Wieder-)Eingliederung psychisch erkrankter Menschen. IPS fokussiert den hohen Bedarf eines frühen Beginns der (Wieder-)Eingliederung und einer individualisierten, langfristigen Begleitung am Arbeitsplatz. IPS funktioniert auch in Deutschland und bringt psychisch erkrankte Menschen erfolgreich in Arbeit.

Die Entwicklung der Zufriedenheit bei den Trägerinnen und Trägern von Exo-Prothesen

Key Facts:
  • Die prothetische Versorgung hat in den vergangenen Jahrzehnten eine rasante Entwicklung genommen
  • Laut einer Umfrage sind die meisten Trägerinnen und Träger zufrieden mit ihren Exo-Prothesen
  • Das Modell von der Stange wird zunehmend durch individualisierte Exo-Prothesen abgelöst

Modern, realistisch, bunt oder unauffällig – die Welt der Exo-Prothetik ist vielseitig und für Außenstehende dementsprechend unübersichtlich. In einer Online-Umfrage gaben Trägerinnen und Träger an, welche Exo-Prothesen sie nutzen und welche Verbesserungen sie sich wünschen.

Post-COVID-Programm der BG Kliniken

Key Facts:
  • Bis Ende Juni 2021 wurden in der gesetzlichen Unfallversicherung bereits mehr als 92.000 COVID-19-Erkrankungsfälle als Berufskrankheit und mehr als 7.000 Fälle als Arbeitsunfall anerkannt
  • Im Zuständigkeitsbereich des SGB VII ist mit Blick auf das Post-COVID-Syndrom mit mehr als 15.000 Erkrankten zu rechnen
  • Die BG Kliniken und die BGW haben gemeinsam ein Stufenkonzept entwickelt, um die Unfallversicherungsträger beim Umgang mit dem Post-COVID-Syndrom zu unterstützen

Um der gesetzlichen Unfallversicherung die Bewältigung der Pandemiefolgen zu erleichtern, haben die BG Kliniken frühzeitig reagiert. Gemeinsam mit der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW) wurde das sogenannte Post-COVID-Programm entwickelt, ein Stufenkonzept zur Unterstützung der Unfallversicherungsträger.

Kommunikation im Gesundheitsbereich: Neue Wege in der Versorgung von Patientinnen und Patienten

Key Facts:
  • Im Kommunikationsnetz von Behandelnden und Behandelten gibt es unterschiedliche Per-spektiven und Prioritäten
  • In der interprofessionellen Kommunikation glauben Beteiligte, dass sie Informationen besser übermitteln, als das Personen einschätzen, die die Informationen empfangen
  • Patientinnen und Patienten geben den Behandelnden einen hohen Vertrauensvorschuss und fühlen sich zumeist gut informiert, aber manchmal schlecht eingebunden

Kommunikation ist ein bedeutsamer und – wie frühere Studien belegen – für den Erfolg relevanter Aspekt innerhalb der Behandlung von Patientinnen und Patienten. Anhand der Befragung der Klinik Bad Hersfeld konnte ein umfassendes Bild zu deren Wahrnehmung dieser Kommunikationsstrukturen gewonnen werden.

„Unabhängig von Zuständigkeiten unbürokratisch und professionell agieren“

Key Facts:
  • Großschadenslagen sind für alle öffentlichen Akteurinnen und Akteure eine besondere Herausforderung. Staatliche Stellen, Hilfsorganisationen, Berufsgenossenschaften oder Unfallkassen müssen bei Großschadenslagen zeigen, dass sie handlungsfähig sind
  • Die Unfallkasse Hessen konnte bei den Anschlägen in Hanau und Volkmarsen auf ihr funktionierendes hessisches Krisennetzwerk zurückgreifen
  • Die Hilfe wurde von den Betroffenen dankbar an- und wahrgenommen

Im Februar dieses Jahres jährten sich die Ereignisse von Hanau und Volkmarsen. Ein Mann hat in Hanau neun Menschen erschossen, in Volkmarsen wurde ein Fahrzeug in einen Rosenmontagszug gelenkt – mehr als 100 Menschen wurden verletzt. Die Unfallkasse Hessen (UKH) hat bei beiden Ereignissen die Koordinierung für die gesetzliche Unfallversicherung und zum Teil für weitere beteiligte Institutionen übernommen. Bis heute werden Betroffene betreut und unterstützt. Ein Gespräch mit Michael Sauer, Geschäftsführer der Unfallkasse Hessen.

BG Kliniken untersuchen Zusammenarbeit mit Unfallversicherungsträgern

Key Facts:
  • Eine Prozesserhebung in den BG Kliniken dokumentiert das Serviceangebot für die Unfallversicherungsträger und gibt mit mehr als 70 Handlungsempfehlungen wertvolle Hinweise für den weiteren Ausbau der Zusammenarbeit
  • Für die drei wesentlichen Schnittstellen zwischen BG Klinik und Unfallversicherungsträger wurden vergleichbare Prozesse entwickelt
  • Durch die gemeinsame Arbeit aller Beteiligten im Projekt konnte die bereits etablierte Kooperation weiter ausgebaut und das gegenseitige Verständnis für die Arbeitsrealitäten gefördert werden

Wie können die besonderen Serviceleistungen der BG Kliniken im Rahmen der Heilverfahrenssteuerung der Unfallversicherungsträger  noch verbessert werden? Das Projekt „Premium-Dienstleister für Unfallversicherungsträger“ der BG Kliniken ist dieser Frage nachgegangen und hat aus den gewonnenen Erkenntnissen Handlungsempfehlungen für die BG Kliniken abgeleitet.

Eine neue Normalität – die BG Kliniken während der Corona-Krise

Key Facts:
  • Anfang März legten die BG Kliniken mit Einberufung eines konzernübergreifenden Krisenstabs den Grundstein für ein abgestimmtes Vorgehen im Umgang mit COVID-19
  • Mit der zusätzlichen Betreuung niederländischer und italienischer Intensivpatientinnen und -patienten wurden auch die Versorgungssysteme europäischer Nachbarländer entlastet
  • Die BG Kliniken müssen sich wie alle Einrichtungen der DGUV auf einen "Normalbetrieb mit dem Coronavirus" einstellen

Mit der weltweiten Ausbreitung des Coronavirus im ersten Quartal 2020 wird auch das deutsche Gesundheitswesen vor bislang ungekannte Herausforderungen gestellt. Der Einsatz gegen die Pandemie erfordert ein intensives Krisenmanagement aller Beteiligten, auch der Kliniken der gesetzlichen Unfallversicherung. Gleichzeitig ändern sich die Rahmenbedingungen oftmals kurzfristig, sodass schnelle und doch überlegte Entscheidungen notwendig sind, um die Versorgung der Patientinnen und Patienten sowie den Schutz der Beschäftigten zu gewährleisten. Ein Protokoll. 

Gemeinsam durch Höhen und Tiefen – die Behandlung ausländischer COVID-19-Erkrankter in den BG Kliniken

Key Facts:
  • COVID-19 führt zu gesundheitlichen Problemen, die die Ärzteschaft der BG Kliniken in dieser Kombination noch nicht erlebt hat
  • 53 Tage Intensivbehandlung sind bis zur Entlassung der aus Italien stammenden Erkrankten nötig
  • Trotz aller Einschränkungen durch SARS-CoV-2 konnten beide BG Kliniken ihre Aufgaben bewältigen

Expertise in intensivmedizinischer Betreuung zeichnet die BG Kliniken aus. Daher waren zwei von ihnen auch erste Anlaufstellen für ausländische Krankenhäuser bei ihrem Hilfegesuch zur Betreuung schwer kranker COVID-19-Infizierter. Im BG Klinikum Bergmannstrost Halle wurden vier Personen aus Italien, im BG Universitätsklinikum Bergmannsheil Bochum drei aus den Niederlanden behandelt.