Personalmeldungen aus der gesetzlichen Unfallversicherung

Gregor Doepke und Kirsten Bruhn – neue Doppelspitze des DBS-Gremiums

(v. l.) Gregor Doepke, Kirsten Bruhn und Friedhelm Julius Beucher, Präsident des DBS | © Foto: DBS
(v. l.) Gregor Doepke, Kirsten Bruhn und Friedhelm Julius Beucher, Präsident des DBS ©Foto: DBS

Neustart für das Kuratorium des Deutschen Behindertensportverbandes (DBS): Gregor Doepke und Kirsten Bruhn bilden künftig die Doppelspitze des mit Vertreterinnen und Vertretern aus Wirtschaft, Politik, Verwaltung und DBS-Strukturen hochkarätig besetzten Gremiums, das als Impulsgeber und Antreiber die Arbeit des DBS unterstützen soll.

Zum neuen Vorsitzenden des Kuratoriums wurde Gregor Doepke gewählt. Seine Stellvertreterin ist die mehrfache Paralympics-Siegerin und langjährige Paralympics-Schwimmerin Kirsten Bruhn. Doepke ist seit vielen Jahren als Leiter Kommunikation und Pressesprecher der DGUV tätig und berät das DBS-Präsidium seit 2021 als Marketingbeauftragter. Bereits seit 2016 gehört er dem Kuratorium an. 

Drei namhafte Persönlichkeiten in die Gremien der ZNS – Hannelore Kohl Stiftung berufen

Dr. Michaela Bonfert und Tobias Wrzesinski sind in das Aufsichtgremium, Dr. Axel Gänsslen in den Beirat der ZNS - Hannnelore Kohl Stiftung berufen worden | © Fotos: (v.l.) LMU Klinikum München, Carsten Kobow/DFB-Stiftungen, Privat
Dr. Michaela Bonfert und Tobias Wrzesinski sind in das Aufsichtgremium, Dr. Axel Gänsslen in den Beirat der ZNS - Hannnelore Kohl Stiftung berufen worden ©Fotos: (v.l.) LMU Klinikum München, Carsten Kobow/DFB-Stiftungen, Privat

Das Kuratorium der ZNS – Hannelore Kohl Stiftung hat Dr. Michaela Bonfert und Tobias Wrzesinski in das Aufsichtsgremium der Bonner Hilfsorganisation berufen. Zeitgleich wurde Dr. Axel Gänsslen in den Beirat der Stiftung berufen. Die Mitglieder in Kuratorium, Vorstand und Beirat sowie die ZNS-Botschafter und -Botschafterinnen engagieren sich ehrenamtlich für die Aufgaben der von Dr. med. h. c. Hannelore Kohl im Jahr 1983 gegründeten Hilfsorganisation. Die Unfallprävention, die Behandlung und Rehabilitation sowie die Nachsorge von Menschen mit einem unfallbedingten Schädelhirntrauma und die diesen Zielen dienende Forschung sind Aufgaben der gemeinnützigen Stiftung.

Bonfert ist Oberärztin der Abteilung für Pädiatrische Neurologie, Entwicklungsneurologie und Sozialpädiatrie und des integrierten sozialpädiatrischen Zentrums des Dr. von Haunerschen Kinderspitals der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) München. In dieser Funktion verantwortet sie die klinische und wissenschaftliche Leitung der Concussion Clinic für Kinder und Jugendliche an der LMU.

Wrzesinski ist studierter Betriebswirt und Geschäftsführer der DFB-Stiftungen Egidius Braun und Sepp Herberger, die sich mit unterschiedlichen Aktivitäten in Deutschland und der Welt engagieren. Gemeinsam mit der ZNS-Stiftung setzt er sich seit vielen Jahren im Rahmen von Fußballprojekten für Menschen mit Schädelhirntrauma ein.

Gänsslen, Unfallchirurg und Orthopäde im Klinikum Wolfsburg, wurde in den Beirat der ZNS – Hannelore Kohl Stiftung berufen. Er ist Mitbegründer der ZNS-Initiative „Schütz Deinen Kopf! Gehirnerschütterungen im Sport“ und engagiert sich seit dem Jahr 2011 für die Prävention, Aufklärung und richtige Behandlung von Gehirnerschütterungen.

Mehta und Buchmann kommunizieren für den DVR

Seema Mehta ist neue Pressesprecherin des DVR, Torsten Buchmann übernimmt die Leitung der Abteilung Kommunikation | © Foto: (1) Peter-Paul Weiler (2) Martin Lukas Kim/DVR
Seema Mehta ist neue Pressesprecherin des DVR, Torsten Buchmann übernimmt die Leitung der Abteilung Kommunikation ©Foto: (1) Peter-Paul Weiler (2) Martin Lukas Kim/DVR

Seema Mehta und Torsten Buchmann leiten ab sofort die Kommunikation und Pressearbeit des Deutschen Verkehrssicherheitsrats (DVR). Mehta übernimmt die Position der Pressesprecherin. Zuvor war sie für die Grünenfraktion im Brandenburger Landtag als stellvertretende Pressesprecherin tätig. Buchmann übernimmt die Leitung der Abteilung Kommunikation. Zuvor war er in diversen Abgeordnetenbüros im Deutschen Bundestag und als Referatsleiter beim DVR tätig.