Schwerpunkt
Kommunikation muss wirken
Key Facts:
- Die BG BAU setzt auf crossmediale und integrierte Kommunikation ihrer zentralen Botschaften
- Mit einer Präsenz auf sämtlichen gängigen Social-Media-Plattformen sollen alle Zielgruppen in ihrer Lebens- und Kommunikationswelt angesprochen werden
- Das Präventionsprogramm „BAU AUF SICHERHEIT. BAU AUF DICH“ setzt auf Sensibilisierung durch Emotionen, aber auch auf Humor und Überraschung
Gegen den Strudel der Kontaktvermeidung
Key Facts:
- Angesichts ihrer heterogenen Zielgruppen müssen Berufsgenossenschaften ihre Kommunikationsmedien und -kanäle regelmäßig überprüfen und an das veränderte Nutzungsverhalten anpassen
- In der externen Kommunikation arbeitet die Berufsgenossenschaft Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse (BG ETEM) im Magazinbereich mit zwei Zielgruppen-Linien: „profi“ und „etem“
- Die BG ETEM greift die Themen der Publikationen auf und spielt sie kanal- und zielgruppengerecht auf Facebook, Instagram, Twitter, LinkedIn und demnächst TikTok aus
Digital First: strategische Kommunikation bei der BGHW
Key Facts:
- Public Relation ist geplantes Kommunikationsmanagement zur Erreichung der institutionellen Ziele
- Crossmedia-Planung platziert Botschaften in den zielgruppenadäquaten Kanälen
- Interne Kommunikation ist primär Beziehungskommunikation
Durch gelungene Kommunikation Sicherheitsbeauftragte mit kognitiver Beeinträchtigung ausbilden
Key Facts:
- Die Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW) bildet Beschäftigte aus Werkstätten für behinderte Menschen (WfbM) zu Sicherheitsbeauftragten aus
- Im Rahmen der Ausbildung werden eigens entwickelte Schulungsmaterialien in Leichter Sprache eingesetzt
- Die Beteiligung von Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen an der Arbeitsschutzorganisation bedeutet einen wesentlichen Beitrag zu Teilhabe und Gleichstellung
„Das Wichtigste ist, alle mitzunehmen“
Key Facts:
- Interview mit Gregor Doepke, Leiter der Kommunikation der DGUV
- Der Krisenstab hat zu Beginn der Coronapandemie sehr schnell einen Maßnahmenplan entwickelt und umfassend informiert. Wichtig ist zusätzlich, zu erklären, warum man welche Maßnahme umsetzt, um die Beschäftigten "mitzunehmen" und Akzeptanz zu finden
- Die DGUV hat in enger Abstimmung mit den Unfallversicherungsträgern auf allen ihr zur Verfügung stehenden Kanälen in hoher Frequenz kommuniziert
Agenda
VertrauensPRAXIS – Erprobung eines Vertrauens-Assessments in einem Mitgliedsunternehmen der BGHW
Key Facts:
- Vertrauen gewinnt in einer komplexen Arbeitswelt zunehmend an Bedeutung
- Der Einsatz eines Vertrauens-Assessments ermöglicht einen Zugang zu Sicherheit und Gesundheit aus Sicht der Beschäftigten
- In einem Mitgliedsunternehmen der Berufsgenossenschaft für Handel und Warenlogistik (BGHW) wurde ein Vertrauens-Assessment des Instituts für Arbeit und Gesundheit der DGUV (IAG) erfolgreich erprobt
Wesentliche Neuerungen des 8. SGB IV-Änderungsgesetzes für die gesetzliche Unfallversicherung
Key Facts:
- Verbesserung der Verfahren in der Sozialversicherung durch Digitalisierung und Entbürokratisierung
- Steigerung von Effektivität und Effizienz in der Betreuung und Überwachung von Unternehmen durch Einführung eines zentralen Betriebsstättenverzeichnisses
- Umfassende Modernisierung des Vermögensrechts
Mitbestimmung in der gesetzlichen Unfallversicherung von den Anfängen bis heute
Key Facts:
- Unter Bismarck im Deutschen Kaiserreich wurde erstmals ein System der sozialen Sicherung eingeführt
- Die letzten Änderungen zu den Sozialwahlen im Wahljahr 2023 sind ein Meilenstein in der Weiterentwicklung der gesetzlichen Unfallversicherung
- Das Ziel: eine an die Bedürfnisse und Herausforderungen der Zeit angepasste Unfallversicherung mit der Mitbestimmung aller Betroffenen