Die schnelle Betreuung der Beschäftigten nach einem erlebten traumatischen Ereignis wirkt sich positiv auf den Verlauf der Unfallfolgen und die Dauer der Arbeitsunfähigkeit aus
Betriebliche Betreuungskonzepte unterstützen die Unternehmen beim systematischen Umgang mit traumatischen Ereignissen
Die Begleitung und Unterstützung Betroffener bei der Wiederaufnahme der Tätigkeit ist ein wichtiger Baustein des betrieblichen Vorgehens
Was Unternehmen jeweils unter Digitalisierung verstehen, wird in einem Großteil der Untersuchungen gar nicht definiert
Das Ausmaß der digitalen Durchdringung hängt entscheidend von Branche, Größe und Ausrichtung des Unternehmens ab
Eine Literaturrecherche zum Einfluss der zunehmenden Digitalisierung auf Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit zeigt, dass entsprechende Studien vorrangig auf psychische Belastungen fokussieren
Experimentelle humane Kurzzeitexpositionen unter kontrollierten Bedingungen sind ein Schlüsselelement bei der Risikobewertung von Gefahrstoffen
Ergebnisse der Studien im Expositionslabor des IPA tragen wesentlich dazu bei, verlässliche Arbeitsplatzgrenzwerte zu generieren und so optimierte Präventionsmaßnahmen zu ergreifen
Voraussetzung für alle Studien im Expositionslabor ist ein positives Votum der Ethik-Kommission der Ruhr-Universität Bochum
2017 blieben in Deutschland 26 Prozent der gesetzlich geregelten Pflichtarbeitsplätze unbesetzt, die Unternehmen mit 20 oder mehr Beschäftigten an Menschen mit Schwerbehinderung vergeben müssen
Im Auftrag des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS) führte die DGUV eine Studie zu internationalen Best-Practice-Beispielen für Inklusion am allgemeinen Arbeitsmarkt durch
Der European Disability Act erhöht – zunächst mit Blick auf Produkte und Dienstleistungen – den politischen Druck in Deutschland, Barrierefreiheit in der Privatwirtschaft bis 2022 umzusetzen
Die „DGUV Empfehlungen für arbeitsmedizinische Beratungen und Untersuchungen“ lösen die sechste Auflage der seit mehr als 50 Jahren bestehenden „DGUV Grundsätze für arbeitsmedizinische Untersuchungen“ ab
Die DGUV Empfehlungen stellen einen sozialpartnerschaftlich und wissenschaftlich getragenen Konsens dar und präsentieren den allgemein anerkannten Stand der Arbeitsmedizin
Die DGUV Empfehlungen sind aktualisiert und neu gegliedert unter Trennung von arbeitsmedizinischer Vorsorge und Untersuchungen, die dem Nachweis der gesundheitlichen Eignung für berufliche Anforderungen dienen
Die mangelnde Umsetzung der Arbeitsschutzvorschriften in den Betrieben ist aktueller denn je
Studien zur Compliance-Forschung zeigen, dass Steuerbehörden über die Art ihrer Ansprache, die Bereitschaft („Compliance“) Steuern zu zahlen, steigern können
Für die gesetzliche Unfallversicherung sind diese Forschungsergebnisse mit Blick auf die Verpflichtung der Betriebe, Arbeitsschutzvorschriften umzusetzen, von besonderem Interesse
In der zweiten Runde des Risikoobservatoriums wurden 37 sogenannte Branchenbilder erstellt, die die wichtigsten Entwicklungen in Bezug auf die zukünftige Sicherheit und Gesundheit der Beschäftigten in einer Branche beschreiben
Die Unfallversicherungsträger können die Erkenntnisse des Risikoobservatoriums nutzen, um den Einsatz ihrer Präventionsressourcen strategisch zu planen
Nicht nur neue Entwicklungen sind relevant in der Arbeits- und Bildungswelt, sondern auch bereits bekannte Risiken verdienen weiterhin die Aufmerksamkeit der Prävention
Die FUK Niedersachsen führte eine Umfrage zum Thema Gewalt gegen Einsatz- und Rettungskräfte durch
Mehr als 2.500 aktive freiwillige Feuerwehrmitglieder wurden gefragt, welche Rolle Beleidigungen, Beschimpfungen, Bedrohungen und tätliche Angriffe spielen
Mehr als ein Drittel der Befragten gab an, Erfahrungen mit Gewalt, vor allem mit Beschimpfungen und Beleidigungen, gemacht zu haben
Künstliche Intelligenz (KI) kommt bereits heute in verschiedenen Anwendungen zum Einsatz
Der Einsatz von künstlicher Intelligenz hat in der Arbeitswelt das Potenzial, im Zusammenhang mit der Tätigkeit auftretende Gefahren zu reduzieren oder zu verhindern
Das Konzept der vertrauenswürdigen künstlichen Intelligenz definiert Kriterien und Standards für einen verantwortungsvollen Umgang mit KI