Schwerpunkt

Cannabislegalisierung: Wirkung auf die Fahrtüchtigkeit nicht unterschätzen

Key Facts:
  • Manfred Wirsch, Präsident des Deutschen Verkehrssicherheitsrats (DVR), spricht im Interview über die Auswirkungen der Legalisierung von Cannabis auf den Straßenverkehr, geht insbesondere auf den angepassten THC-Grenzwert ein und stellt die neu gestartete Informationskampagne zum Thema vor.

Der neue Cannabis-Grenzwert stellt die Verkehrssicherheitsarbeit vor neue Herausforderungen. DVR-Präsident Manfred Wirsch spricht über erforderliche Anpassungen in der polizeilichen Ausbildung und Ausstattung, in der Unfallstatistik sowie die Notwendigkeit, die Öffentlichkeit aufzuklären. Niemand darf berauscht ein Fahrzeug führen und sich und andere gefährden.

SARS-CoV-2: Lehren einer Prävention im Krisenmodus

Key Facts:
  • Branchenspezifische Konkretisierungen des SARS-CoV-2-Arbeitsschutzstandards unterstützen Betriebe und Bildungseinrichtungen beim Wiederanlaufen nach dem Lockdown
  • Agile Formen der Zusammenarbeit der Unfallversicherungsträger untereinander und mit weiteren Akteuren haben eine schnelle Reaktionsfähigkeit bei hoher Qualität der Präventionsleistungen gefördert
  • Die SARS-CoV-2-Pandemie wird die gesetz­liche Unfallversicherung verändern.

Die Prävention von SARS-CoV-2 hat die Arbeits- und Bildungswelt geprägt wie kein anderes Ereignis der letzten Jahre. Sie stellte und stellt die gesetzliche Unfallversicherung vor neue Herausforderungen. Neue Formen der Zusammenarbeit und Werkzeuge, die in der jetzigen Krise erprobt werden, können auch bei der Bewältigung künftiger Veränderungsprozesse von Nutzen sein, zum Beispiel bei der weiteren Gestaltung der Digitalisierung.

Stürme und Extremniederschläge – Maßnahmen zur Erhöhung der Sicherheit

Key Facts:
  • Der Klimawandel führt zu heftigen Wetterereignissen wie Stürmen und Starkregen
  • Schadenslagen, die große Flächen betreffen, überfordern die örtliche Gefahrenabwehr und führen zu hohen Schadenssummen
  • Durch eine automatisierte Zusammenführung der Informationen können Einsatzschwerpunkte erkannt und Ressourcen richtig eingesetzt werden

Die Arbeitsgemeinschaft der Leiter der Berufsfeuerwehren (AGBF) und der Verband der Feuerwehren in Nordrhein-Westfalen (VdF NRW) beschäftigen sich seit Herbst 2019 im Arbeitskreis Forschung mit dem Thema Extremwetterereignisse. Ziel ist es, Auswirkungen auf das Einsatzgeschehen der Feuerwehren zu erforschen. Der folgende Beitrag basiert auf dieser laufenden Grundlagenarbeit.

11 Werte einer neuen Arbeitswelt

Key Facts:
  • Der Wandel der Arbeitswelt geht mit Änderungen der zentralen Werte von Arbeit einher
  • Der Wertewandel wiederum beeinflusst das Verhalten der Führungs­kräfte sowie der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
  • Die Corona-Krise als Katalysator der Digitalisierung beschleunigt den Prozess

Die Werte der Arbeit haben sich verändert und verändern sich rasant weiter. Die Erwartungen der Beschäftigten an die Unternehmen und umgekehrt sind andere als bisher. Elf Werte der neuen Arbeitswelt sollen zeigen, wie Führung und Zusammenarbeit in neuen Unternehmens- und Organisationsformen aussehen können und welche Kommunikation und Kultur dafür benötigt werden.

Pflegende Angehörige in der Pandemie

Key Facts:
  • Fünf Millionen Menschen in Deutschland sind aktiv in die häusliche Pflege ihrer Angehörigen eingebunden
  • Verängstigt und verlassen – während der Corona-Pandemie verschlechterte sich die psychosoziale Situation der pflegenden Angehörigen
  • Es gibt verschiedene Hürden, die verhindern, dass Entlastungsleistungen von den Betroffenen angenommen werden

Die Belastungen für pflegende Angehörige sind durch die SARS-CoV-2-Pandemie deutlich gestiegen. Die öffentliche Aufmerksamkeit für ihre Situation war jedoch eher gering. Dennoch wurden ihre Belastungen in Studien erfasst und Maßnahmen zu ihrer Entlastung ergriffen.

Wege zu nachhaltiger Aufsicht und Beratung

Key Facts:
  • Eine flächendeckende Kontrolldichte bei der Überwachung von Betrieben ist ein nicht erreichbares Ziel
  • Die Compliance im Arbeitsschutz ist abhängig davon, ob Betriebe die Sinnhaftigkeit der gesetzlichen Anforderungen erkennen und verstehen
  • Der Wirkungsgrad von Betriebsbesichtigungen lässt sich durch risikoorientierte Ansätze, intelligente Außendienstanwendungen und flankierenden Einsatz weiterer Präventionsleistungen steigern

Inwiefern ein Betrieb die Regeln des Arbeitsschutzes verstanden und angemessen umgesetzt hat, sich somit durch Compliance gegenüber Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit auszeichnet, zeigt sich oft erst beim Besuch der Aufsichtspersonen vor Ort. Wie kann das Aufsichtshandeln optimiert und zukunftsorientiert ausgerichtet werden, um vorhandene Ressourcen optimal einzusetzen?

Datenbrillen in der Arbeitswelt – Hintergrund, Herausforderungen und Fragestellungen für die Prävention

Key Facts:
  • Datenbrillen können vielseitig als Arbeitsmittel verwendet werden, da – anders als bei anderen mobilen Geräten – die Hände frei bleiben und die Arbeitsinformationen im Sichtfeld angezeigt werden
  • Für einen gesunden und sicheren betrieblichen Einsatz von Datenbrillen ist entscheidend, ob diese für den betreffenden Anwendungsfall ein passendes Arbeitsmittel darstellen (Task-Technology-Fit)
  • Aufgrund des innovativen Charakters besteht für die Arbeit mit Datenbrillen Forschungsbedarf hinsichtlich arbeitswissenschaftlicher Erkenntnisse, rechtlicher Anforderungen und Gestaltungshinweisen

Datenbrillen sollen effizientere, mobilere und flexiblere Arbeitsprozesse ermöglichen. Dabei können jedoch neue Gefährdungen und Belastungen für die Beschäftigten auftreten, die arbeitswissenschaftlich noch nicht hinreichend untersucht oder normativ abgebildet sind. Wie lässt sich also die Arbeit mit Datenbrillen aktuell sicher und gesund gestalten?

50 Jahre Schüler-Unfallversicherung aus der Perspektive der Prävention

Key Facts:
  • Kinder brauchen Sicherheit und Freiraum
  • Der Ansatz der Sicherheitserziehung hat sich im Laufe der Jahre zur ganzheitlichen Organisationsentwicklung gewandelt
  • Gesundheit und Bildung sind zwei Seiten einer Medaille

Die Einführung der Schüler-Unfallversicherung (SUV) im Jahr 1971 hat bei den Unfallkassen, Landesunfallkassen und Gemeinde-Unfallversicherungsverbänden zu gravierenden Veränderungen geführt, denn der Kreis der gesetzlich unfallversicherten Personen wurde quasi über Nacht bundesweit um rund zwölf Millionen Menschen erweitert. Dies stellte auch die Präventionsabteilungen vor besondere Herausforderungen.

Sexuelle Belästigung und Gewalt im Gesundheits- und Sozialwesen

Key Facts:
  • Sexuelle Belästigung und Gewalt gegen Beschäftigte im Sozial- und Gesundheitswesen durch zu Betreuende oder zu Pflegende ist weitverbreitet
  • Je häufiger sexuelle Belästigung und Gewalt erlebt wird, desto größer ist die psychische Beeinträchtigung der Betroffenen
  • Betriebe müssen Maßnahmen zum Schutz der Beschäftigten vor "Sexueller Belästigung und Gewalt" ergreifen

Beschäftigte im Sozial- und Gesundheitswesen müssen besser über den Umgang mit sexueller Belästigung und Gewalt bei der Arbeit informiert und aufgeklärt werden. Das zeigt eine Studie der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW). Zudem sollten Präventions- und Nachsorgemaßnahmen in den Betrieben umgesetzt werden.

Einsatz digitaler Technologien in der betriebsärztlichen Betreuung

Key Facts:
  • Ärztemangel und demografischer Wandel erfordern den Einsatz der digitalen Technologien, um medizinische Betreuung flexibler und effizienter zu gestalten
  • Der Einsatz der digitalen Technologien verbessert die Versorgung, optimiert Arbeitsprozesse und unterstützt Unternehmen bei gesetzlichen Vorgaben, kann aber betriebsärztliche Betreuung in Präsenz nicht vollständig ersetzen
  • Digitale Technologien ergänzen persönliche Betreuung und erfordern rechtliche sowie technische Rahmenbedingungen

Der Fachkräftemangel fordert die betriebsärztliche Betreuung heraus. Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) bieten Lösungen – von digital erbrachten Beratungsleistungen bis zu telemedizinischen Anwendungen. Die DGUV Vorschrift 2 legt die Basis für deren effektive Nutzung bei gleichbleibender Betreuungsqualität.

Künstliche Intelligenz – Anforderungen und Einsatzmöglichkeiten

Key Facts:
  • Künstliche Intelligenz ist eine Schlüsseltechnologie der Zukunft
  • Der Fortschritt auf dem Gebiet der künstlichen Intelligenz ermöglicht völlig neue Konzepte, die zu innovativen Anwendungen und Dienstleistungen führen und viele Geschäftsmodelle vollkommen verändern werden
  • Der Einsatz künstlicher Intelligenz kann auch die Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit erhöhen

Der Bereich der künstlichen Intelligenz (KI) ist in den vergangenen Jahren stark gewachsen und es ist zu beobachten, dass bereits heute viele Anwendungen, die uns im privaten Leben, aber auch in der Arbeitswelt begegnen, auf dieser Technologie basieren. Einige dieser Anwendungen werden in diesem Beitrag dargestellt, um die Möglichkeiten dieser Technologie zu veranschaulichen.

Was passiert im Immunsystem bei einer Post-COVID-Erkrankung?

Key Facts:
  • Post-COVID als Langzeitfolge einer SARS-CoV-2-Infektion ist – wie zu erwarten – auch bei Beschäftigten im Gesundheitswesen zu beobachten
  • Bei Post-COVID scheinen die Regulationsmechanismen für die Reaktionen des Immunsystems auf einen Erreger außer Kontrolle geraten zu sein
  • Das Projekt „Post-COVID und Immunsystem“ des Instituts für Prävention und Arbeitsmedizin der DGUV (IPA) untersucht Zusammenhänge zwischen dem Immunstatus und den aktuell noch vorliegenden Beschwerden sowie dem Gesundheitszustand nach einer SARS-CoV-2-Infektion

Nicht nur die akuten Folgen einer SARS-CoV-2-Infektion, sondern auch die bei einigen Infizierten auftretenden gesundheitlichen Langzeitfolgen werden immer bedeutsamer. Bislang gibt es keine gesicherten Erkenntnisse über den genauen Krankheitsmechanismus. Das IPA-Projekt „Post-COVID und Immunsystem“ versucht hier über Zusammenhänge aufzuklären.

Neue DGUV-Qualifizierungsangebote zur Ermittlung von Berufskrankheiten

Key Facts:
  • Eine Abfrage unter Führungskräften der Unfallversicherungsträger zeigte einen Bedarf zur Verbesserung der Aus- und Weiterbildung der für die Ermittlung von Berufskrankheiten zuständigen Beschäftigten
  • Als Folge erarbeitete die DGUV-Arbeitsgruppe „BK-Einwirkung“ ein Konzept für ein trägerübergreifendes „Grundlagenseminar zur Ermittlung und Bewertung der Einwirkung im Berufskrankheitenverfahren“, das im Jahr 2023 erstmals angeboten werden konnte
  • Im nächsten Schritt werden weiterführende Aufbauseminare zur spezifischen Ermittlung und Bewertung der Einwirkung bei verschiedenen Berufskrankheiten(-Gruppen) entwickelt

Ein neues Seminarkonzept der DGUV soll helfen, die Qualifizierung der mit der Ermittlung von Berufskrankheiten (BK) betrauten Beschäftigten der Unfallversicherungsträger zu verbessern. Das Konzept umfasst ein Grundlagenseminar sowie BK-spezifische Aufbauseminare und gewährleistet somit einen je nach Vorwissen der Teilnehmenden maßgeschneiderten Wissenstransfer.

Führung sicher- und gesundheitsgerecht – Nicht nur der Führungsstil entscheidet

Key Facts:
  • Führung hat einen entscheidenden Einfluss auf sichere und gesunde Arbeitsbedingungen und Verhaltensweisen
  • Vielfach wird Führungserfolg oder -misserfolg an der einzelnen Führungskraft festgemacht
  • Führungskräfte bewegen sich jedoch innerhalb einer organisationalen Struktur, weshalb auch Rahmenbedingungen mitbetrachtet werden müssen

Täglich wird in den Medien betont, dass die Arbeitswelt vor großen Herausforderungen steht. Digitale Transformation, hohe Fehlzeiten, Fachkräftemangel, geringe Produktivität und fehlende Kreativität – Führung ist für die sichere und gesunde Bewältigung dieser Herausforderungen entscheidend. Doch es reicht nicht aus, Führungskräfte zu diesen Themen zu schulen.

Werteentwicklung als Navigator in einer kompetenzorientierten Qualifizierung

Key Facts:
  • Gesunde Arbeit und gelingende Qualifizierung basieren auf vergleichbaren Wertesystemen
  • Werte für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit lassen sich von außen nicht wie Fakten vermitteln oder bei anderen entwickeln
  • Erfolgreiche Qualifizierung für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit beginnt mit einer Wertereflexion und -entwicklung bei den Unfallversicherungsträgern selbst

Werte werden in der Arbeitswelt zunehmend zum Navigator für Sicherheit und Gesundheit. Ein Überblick über die Erkenntnisse und Möglichkeiten zur Integration der Werteentwicklung in die Präventionsleistung Qualifizierung.

Einsatz von Automatisierten Externen Defibrillatoren (AEDs) im Betrieb

Key Facts:
  • Im Rahmen der Organisation der Ersten Hilfe im Betrieb kann ein AED eine sinnvolle Anschaffung sein
  • Betriebliche Ersthelferinnen und Ersthelfer sind durch ihre Ausbildung zur Handhabung des AED informiert
  • Ein AED ist auch für Laien unkompliziert und zielgerichtet anwendbar

Automatisierte Externe Defibrillatoren (AEDs) können Leben retten. Sie sind in Betrieben zwar nicht vorgeschrieben, jedoch sollte im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung die Anschaffung geprüft werden. Viele Unternehmen halten auch ohne rechtliche Verpflichtung bereits AEDs vor.

Erhalt der Beschäftigungsfähigkeit und Rolle der gesetzlichen Unfallversicherung

Key Facts:
  • Der Erhalt der Beschäftigungsfähigkeit gewinnt aufgrund demografischer Veränderungen und weiterer Megatrends in der Arbeitswelt an Bedeutung
  • Auf betrieblicher Ebene ist dafür ein koordiniertes und kooperatives Zusammenwirken aller Akteure und Akteurinnen unerlässlich
  • Die gesetzliche Unfallversicherung unterstützt Betriebe und Beschäftigte dabei in vielfältiger Weise

Unternehmen reagieren auf die Risiken des Klimawandels

Key Facts:
  • Die DGUV hat eine Befragung bei Betriebsärztinnen und -ärzten sowie Fachkräften für Arbeitssicherheit zum Thema Klimawandel und dessen Auswirkungen auf die Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit durchgeführt
  • Hitze und psychische Stressreaktionen werden als derzeit bedeutsamste Risiken für die Gesundheit identifiziert
  • Klimabedingte Risiken werden zwar bereits oft in der Beratung thematisiert und viele Betriebe ergreifen Maßnahmen zum Schutz der Beschäftigten, doch besteht insbesondere bei Kleinst- und Kleinbetrieben ein erhöhter Bedarf an Information und Unterstützung

Künstliche Intelligenz (KI) für eine leistungsfähige Arbeits- und Sozialverwaltung

Key Facts:
  • Das „Netzwerk KI in der Arbeits- und Sozialverwaltung“ fördert den Austausch zwischen Behörden, bietet ein Forum für fachliche Diskussionen und ermöglicht Synergien
  • „Selbstverpflichtende Leitlinien für den KI-Einsatz in der behördlichen Praxis der Arbeits- und Sozialverwaltung“ bieten praktische Hilfestellungen bei der Einführung von KI-Anwendungen und tragen so zu einer schnellen Verbreitung von KI-basierten Innovationen bei
  • Geförderte KI-Leuchtturmprojekte zeigen, wie innovative KI-Anwendungen in kurzer Zeit einen wichtigen Beitrag für eine zukunftsfeste, moderne und digitale Arbeits- und Sozialverwaltung leisten können

KI-Anwendungen haben enormes Potenzial für die Verwaltung. Um dieses Potenzial zu nutzen, haben sich die Behörden der Arbeits- und Sozialverwaltung in einem Netzwerk zusammengeschlossen und gemeinsam Leitlinien für den KI-Einsatz entwickelt. Erfolgreiche KI-Projekte zeigen, wie KI-Anwendungen zusammen mit den Beschäftigten menschenzentriert entwickelt werden können.

Mehr Bewegung, mehr Leben: Wie Sport die Rehabilitation und Teilhabe stärkt

Key Facts:
  • Das Reha-Management der gesetzlichen Unfallversicherung begleitet Betroffene nach einem Versicherungsfall proaktiv beim (Wieder-)Einstieg in den Sport
  • Sport fördert die körperliche, psychische und soziale Genesung nach einem Versicherungsfall
  • Sport leistet einen wichtigen Beitrag zur Sicherstellung einer nachhaltigen Teilhabe

Bewegung ist mehr als gesund – sie macht Rehabilitation und Teilhabe möglich. Nach einem Versicherungsfall spielt Sport eine zentrale Rolle auf dem Weg zurück in ein selbstbestimmtes Leben. Die gesetzliche Unfallversicherung begleitet Betroffene dabei, Bewegung wieder in den Alltag zu integrieren – mit einem ganzheitlichen Blick auf Gesundheit, Reha und Teilhabe.