Während der COVID-19-Pandemie arbeiten viele Beschäftigte eher unvorbereitet im Homeoffice
Im Zuge der Pandemie gewonnene Forschungsergebnisse können bereichernd für die Integration von Homeoffice-Arbeit in den Unternehmensalltag sein
Eine systematische Analyse und Gestaltung von Arbeitsplätzen im Homeoffice sowie den damit verbundenen psychischen Belastungen fördern ein langfristig gesundes und produktives Arbeiten von zu Hause aus
Überwachung und Beratung durch die Unfallversicherungsträger erfolgen jeweils auf die Branche und das Unternehmen abgestimmt, mit dem Ziel einer gelebten Kultur von Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit und in der Bildung
Die Betriebsbesichtigungsformen sind vielfältig, gleichwertig und handlungsorientiert
Passgenauigkeit und Methodenvielfalt sichern Wirksamkeit und Nachhaltigkeit
Im Sportverein, in Trainings und auf Wettkämpfen begegnen sich Menschen mit unterschiedlichen Voraussetzungen aufgrund einer einzigen Gemeinsamkeit: ihrer Leidenschaft für den Sport
Am organisierten Sport – als Teil des gesellschaftlichen Lebens – sollten auch Menschen mit Behinderung selbstverständlich teilhaben können
Das „Tennis für Alle“-Projekt der Gold-Kraemer-Stiftung zeigt, wie Inklusion im Tennis und eine systematische Strukturveränderung gelingen können
Die DGUV Vorschrift 2 und der Fachdialog zur alternativen Betreuung von Kleinst- und Kleinunternehmen (KKU) stellen den Prozess der Gefährdungsbeurteilung in den Mittelpunkt
Der Ausbau von Kompetenzzentren (KPZ), der Einsatz von digitalen Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) und die Öffnung der sicherheitstechnischen Fachkunde für weitere Berufsgruppen verbessern die Ausgangsbedingungen für KKU
Die Ergebnisse des Fachdialogs erweitern das Beratungsangebot der Berufsgenossenschaften für kleine Betriebe, führen zu einer nachhaltigeren Begleitung in der alternativen Betreuung und erleichtern den Zugang zu Betreuungsleistungen
Nach dem Wegfall des Unterlassungszwangs fordert der Gesetzgeber eine Stärkung der Individualprävention
Im Rahmen ihrer vielfältigen Maßnahmen zur Prävention von Hauterkrankungen bietet die BGN ihren Versicherten deshalb ein neues Modul an – den „Individuellen Beratungstag Haut“
Das Feedback der Versicherten auf das auf den Einzelfall zugeschnittene interdisziplinäre Beratungsangebot ist durchweg positiv
Viele Unfallversicherungsträger bieten umfangreiche Unterstützung an, um die Psychosoziale Notfallversorgung (PSNV) in Unternehmen zu verbessern
Die Förderung der Ausbildung zu betrieblich psychologischen Erstbetreuenden wird von der Mehrheit der Unfallversicherungsträger durch finanzielle Entlastung und kostenfreie Seminare unterstützt, doch Rollenkonflikte und unterschiedliche Ausbildungsmodelle stellen Herausforderungen dar
Verbessert werden kann die statistische Erfassung von potenziellen psychischen Gesundheitsgefährdungen bei Notfällen
Der Einsatz von Wearables generiert personenbezogene Daten, die dem Beschäftigtendatenschutz unterliegen
Das informationelle Selbstbestimmungsrecht der Beschäftigten ist nur dann gewahrt, wenn dabei die betrieblichen Interessen und die Persönlichkeitsrechte der Beschäftigten zu einem sachgerechten Ausgleich gebracht werden
Die Verwendung von Wearables ist in der Regel unverhältnismäßig, wenn sie eine Rundumüberwachung der Beschäftigten ermöglicht
Frauen und Männer arbeiten in der Regel in verschiedenen Branchen, Berufen und hierarchischen Positionen
Durch unterschiedliche Arbeitsaufgaben oder unterschiedliche Erwartungen von Kunden, Kundinnen oder Vorgesetzten sind sie Gefährdungen an ein und demselben Arbeitsplatz unterschiedlich ausgesetzt
Mit dem gleichen Begriff bezeichnete Gefährdungen können für Frauen und Männer in der Realität unterschiedlich aussehen
Ein an der Perspektive Planetary Health ausgerichtetes Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) verbindet ökologische und soziale Nachhaltigkeit mit den Vorteilen für die Gesundheit der Mitarbeitenden
Maßnahmen zum Klimaschutz haben häufig positive Auswirkungen auf die Gesundheit und sind ein Schlüssel für erfolgreiche Prävention
Soziale Nachhaltigkeit im BGM kann durch eine faire und partizipative Unternehmenskultur erreicht werden
Das Präventionsprogramm „Jugend will sich-er-leben“ (JWSL) bietet über die Landesverbände der DGUV zu jährlich wechselnden branchenübergreifenden Arbeitsschutzthemen ein Azubi-Medienpaket mit einsatzfertigen Konzepten, Filmen und Wettbewerben an
Im Berufsschuljahr 2023/2024 lautet das Motto: „Erste Hilfe? Ehrensache!“
Die didaktisch konzeptionierten Materialien eignen sich für den Berufsschulunterricht und für Arbeitsschutzunterweisungen von Azubis im Betrieb
Veränderungen der Arbeitswelt erfordern sowohl von den Beschäftigten als auch auf organisationaler Ebene Kompetenz hinsichtlich Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit
Das Sachgebiet Beschäftigungsfähigkeit im Fachbereich Gesundheit im Betrieb legt Definitionen dieser Kompetenz für einzelne Personen sowie für Organisationen vor
Die Sicherheits- und Gesundheitskompetenz einer Organisation ist nicht nur die Summe der individuellen Kompetenzen, sondern vielmehr etwas qualitativ Neues
Chatbots haben sich von einfachen regelbasierten Systemen hin zu flexiblen Konversationspartnern entwickelt
Der große Durchbruch in den vergangenen Jahren gelang dank Large Language Models (LLMs), die ein probabilistisches, umfassendes Verständnis von Sprache erlernen können
Ethische und gesellschaftliche Herausforderungen bestehen noch genauso wie technische und sprachliche
Die pädagogische Gefährdungsbeurteilung unterstützt Schulleitungen bei der Beurteilung schulischer Veranstaltungen über den regulären Unterricht hinaus und gibt Handlungssicherheit
Für die Umsetzung der pädagogischen Gefährdungsbeurteilung empfiehlt sich eine Herangehensweise in drei Schritten: Erkennen, Bewerten sowie Handeln und Fortschreiben
Mit wenig Mehraufwand können Lehrkräfte bei der Unterrichtsplanung und -gestaltung Aspekte der Sicherheit, Gesundheit und Aufsicht in ihren methodisch-didaktischen Überlegungen berücksichtigen
Beispielhaft für das Engagement aller Berufsgenossenschaften hat die BGHM von Beginn der Coronakrise an ihre Mitgliedsunternehmen und Versicherten mit einem breit angelegten Angebot unterstützt
Die umgehende Konkretisierung der gesetzlichen Regelungen in branchenspezifische Informationen zum Umgang mit dem Coronavirus und die Kommunikation zu den Vorschriften sind elementar, um den Mitgliedsbetrieben praxisnahe Handlungshilfen anzubieten
Die Entwicklung von Praxishilfen und der Ausbau des digitalen Qualifizierungsangebots für den betrieblichen Alltag sind seit Beginn der Pandemie die Basis für eine gelungene Unterstützung der Unternehmen
Asbest wurde auch Putzen, Spachtelmassen und Fliesenklebern zugesetzt
Über ein Messprogramm werden durch Nachstellen früherer Expositionsszenarien wertvolle Daten für das Berufskrankheitenverfahren ermittelt
Die Unfallversicherungsträger und das Institut für Arbeitsschutz der DGUV (IFA) erarbeiten praktikable und rechtskonforme Lösungen für die zukünftige Arbeit an asbesthaltigen Putzen, Spachtelmassen und Fliesenklebern