Schwerpunkt

Gelebte Kohärenz – von der Theorie zur Praxis

Key Facts:
  • In den Fachbereichen und Sachgebieten der DGUV werden die Schriften nach den Grundsätzen für ein kohärentes Vorschriften- und Regelwerk erarbeitet
  • Das „Leitlinienpapier zur Neuordnung des Vorschriften- und Regelwerks im Arbeitsschutz“ sowie das „Grundsatzpapier zur Rolle der Normung im betrieblichen Arbeitsschutz“ bilden den Rahmen
  • Die Sozialpartner legen ihre Sicht auf das Vorschriften- und Regelwerk dar

Wird vom Vorschriften- und Regelwerk im Arbeitsschutz gesprochen, fällt in diesem Zusammenhang auch immer die Frage nach dessen Kohärenz. In diesem Beitrag soll ein Überblick gegeben werden, was genau unter einem kohärenten Vorschriften- und Regelwerk zu verstehen ist, wie die Kohärenz sichergestellt wird und insbesondere in der Praxis gelebt wird.

Lernen und Lehren für die Arbeitswelt der Zukunft

Key Facts:
  • Die Veränderungen der Arbeitswelt ziehen weitreichende Folgen für das Lernen und Lehren nach sich – im Mittelpunkt stehen die Kompetenzen, die für die Veränderungen besonders benötigt werden
  • Da Lernen ein umfassender Prozess ist, müssen Bildungseinrichtungen die Qualifizierungsangebote in ihrem Prozesscharakter sehen
  • Die Auswirkungen auf die Qualifizierungspraxis betreffen insbesondere die Entwicklung von Lern- und Lehrarrangements, (virtuellen) Lernumgebungen sowie Qualitätsstandards

Die Frage "Wann haben Sie zuletzt gelernt?" führt schnell zur Fragestellung, was man unter Lernen versteht. Dieses Verständnis verändert sich vor dem Hintergrund einer sich im Wandel befindlichen Arbeits- und Lebenswelt ebenso wie die Bildungsangebote, die sich an neue Rahmenbedingungen für ein zeitgemäßes Lernen und Lehren anpassen müssen.

Forschung und Praxis – So kann schulische Verkehrssicherheitsarbeit gelingen

Key Facts:
  • Mobilitäts- und Verkehrserziehung ist ein Bildungsauftrag für Schulen und ein wichtiges Präventionsfeld für die Unfallversicherungsträger
  • Mit vier Arbeitspaketen will ein DGUV-Forschungsprojekt den Weg zu einem sicheren und gesunden Schulweg ebnen
  • Null (schwere) Unfälle auf dem Schulweg – ein Ziel, das nur gemeinsam erreicht werden kann

Eine sichere und gesunde Mobilität ist für junge Menschen besonders wichtig. Es gibt zahlreiche Angebote, die Schulen im Bereich Verkehrssicherheit unterstützen. Doch was macht eine gute und wirksame Maßnahme aus? Das von der DGUV geförderte Forschungsprojekt FP 448 ging dieser Frage nach.

Überwachung und Beratung in der SARS-CoV-2-Epidemie

Key Facts:
  • Die Unfallversicherungsträger beraten Betriebe und Bildungseinrichtungen weiterhin intensiv vor Ort und führen Kontrollen durch
  • Neben der zentralen Prävention von SARS-CoV-2 müssen auch die übrigen Gefährdungen in den Betrieben und Einrichtungen im Blick bleiben
  • Die SARS-CoV-2-Epidemie beschleunigt die Weiterentwicklung der Überwachung und Beratung in Verbindung mit den weiteren Präventionsleistungen

Die Überwachung und Beratung durch die Unfallversicherungsträger trägt zur Eindämmung der Epidemie und zur Aufrechterhaltung der Arbeit und Bildung in Deutschland bei. Dieser Beitrag informiert über Leistungen der Unfallversicherungsträger in der Epidemie und leitet Konsequenzen für die Zeit danach ab.

Aufgaben und Herausforderungen für die Arbeitsmedizin

Key Facts:
  • Die zunehmende Digitalisierung bringt neue Formen der Arbeitssteuerung, -taktung und -gestaltung hervor, denen auch die Arbeitsmedizin gerecht werden muss
  • Besonders durch die zunehmende Flexibilität von Zeit und Ort und die Zunahme digitaler Kommunikation verändert sich auch die Aufgabe der Arbeitsmedizinerinnen und Arbeitsmediziner
  • In der Corona-Pandemie spielt die Betriebsmedizin eine wichtige Rolle in der betrieblichen Beratung sowie der überbetrieblichen Entwicklung staatlicher und berufsgenossenschaftlicher Regelwerke

Die Arbeitswelt, wie wir sie kennen, ist einem ständigen Wandel unterworfen. Ganz aktuell hat die Corona-Pandemie einschneidende Veränderungen beispielsweise im Hinblick auf das Homeoffice bewirkt. Das gilt gleichermaßen für die Arbeitsmedizin, die sich den daraus resultierenden Herausforderungen stellen muss. DGUV Forum sprach hierzu mit Isabel Rothe, Präsidentin der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA).

Qualitätssicherung im Reha-Management – Ergebnisse der zweiten Versichertenbefragung

Key Facts:
  • Die Zufriedenheit der Versicherten, die nach Arbeitsunfällen im Reha-Management betreut wurden, liegt auf einem hohen Niveau
  • Die Zusammenarbeit mit dem Reha-Management und der reibungslose Ablauf der Rehabilitation werden besonders positiv bewertet
  • Neben der Auswahl und Koordinierung der Leistungserbringenden haben die Beteiligung der Versicherten und die Beratungsqualität eine große Bedeutung für die Zufriedenheit

Kernelemente des Reha-Managements sind die persönliche Beratung und Betreuung der Versicherten, die zielorientierte Steuerung der Heilverfahren und die Planung einer nahtlosen Rehabilitation und zeitnahen beruflichen sowie sozialen Wiedereingliederung. Ob diese Erwartungen aus Versichertensicht erfüllt werden, zeigt die Versichertenbefragung zum Reha-Management.

Arbeit unter den Bedingungen der Pandemie ermöglichen

Key Facts:
  • Sicherheit und Gesundheit im Betrieb spielen eine zentrale Rolle, um die Folgen der Pandemie unter Kontrolle zu halten und gleichzeitig die Wirtschaft wieder anzukurbeln
  • Die Aufgabe von Berufsgenossenschaften und Unfallkassen ist es jetzt, den Arbeitsschutzstandard in die Sprache und Bedarfe ihrer jeweiligen Branchen zu übersetzen
  • Die Herausforderung besteht darin, praktische Unterstützungsangebote zu bieten und den Anforderungen an Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit unter den speziellen Bedingungen einer erhöhten Infektionsgefahr zu genügen

Mitbestimmung auf allen Ebenen

Key Facts:
  • Die obersten Entscheidungsgremien der Kliniken der gesetzlichen Unfallversicherung sind paritätisch mit Vertreterinnen und Vertretern der Arbeitgebenden und Versicherten besetzt
  • Mit den UVT Servicezentren wurden Anlaufstellen geschaffen, um auf operativer Ebene einen direkten Austausch zu ermöglichen
  • Die Vertreterinnen und Vertreter der Selbstverwaltung unterstützen die BG Kliniken in der Entwicklung zeitgemäßer Krankenhausstrukturen

Die Unfallversicherungsträger (UVT) und die von ihnen eingesetzten Vertreterinnen und Vertreter der Selbstverwaltung unterstützen die BG Kliniken dabei, den Versicherten eine gute medizinische Versorgung und Rehabilitation anzubieten, und begleiten die Kliniken bei aktuellen Herausforderungen.

Gewalt bei der Arbeit – Ursachen, Folgen und Präventionsmaßnahmen

Key Facts:
  • Die Folgen von Gewalt sind vielfältig und individuell, sie können neben körperlichen Verletzungen auch psychische Auswirkungen haben
  • Gewalt hat nicht nur Auswirkungen auf betroffene Personen, sondern auch Folgen auf betrieblicher Ebene
  • Gewalt kann durch geeignete Präventionsmaßnahmen vor und nach dem Ereignis auf Basis der Gefährdungsbeurteilung verhindert beziehungsweise negative Folgen können abgeschwächt werden

Gewalt und Aggression stellen für viele Beschäftigte ein zunehmendes Problem dar. Die Folgen für Betroffene sowie Betriebe und Einrichtungen können gravierend sein. Der Artikel beschreibt ein aktuelles Grundverständnis zu Erscheinungsformen und Ursachen von Gewalt sowie die Entwicklung von geeigneten Präventionsmaßnahmen.

100 Jahre Berufskrankheiten-Verordnung – die Geschichte der Berufskrankheiten

Key Facts:
  • Die industrielle Revolution verursachte neben Innovation und Wirtschaftswachstum auch soziale und gesundheitliche Probleme der Beschäftigten
  • Arbeitsmedizin, Unfallversicherungsträger und Gesetzgeber spannten das Netz der sozialen Sicherung mit der Einführung von Berufskrankheiten weiter
  • Das System des wissenschaftsbasierten Berufskrankheitenrechts wurde seither weiter ausgebaut und gestärkt

Beim Vorliegen aller Voraussetzungen können mit Stand heute 85 Erkrankungen nach der Berufskrankheitenliste anerkannt werden. Bis dahin war es ein langer Weg, der bereits im 17. Jahrhundert begann.

Forschungsprojekt zur psychosozialen Notfallversorgung in Unternehmen

Key Facts:
  • Bei Notfällen im Unternehmen, wie beispielsweise schweren Arbeitsunfällen, medizinischen Notfällen oder Gewalttaten, können neben physischen Verletzungen auch psychische Gesundheitsgefährdungen auftreten
  • Die psychische Gesundheitsgefährdung bei einem Notfall kann über die akute starke Beanspruchung hinaus auch mittelfristig zu starken psychischen und sozialen Beeinträchtigungen und längerfristig zu psychischen Störungen, wie beispielsweise Traumafolgestörungen, führen
  • Den möglichen betrieblichen Folgen – krankheitsbedingte Fehlzeiten bis hin zu dauerhafter Arbeitsunfähigkeit – können Unternehmen mit der Prävention möglicher psychischer und sozialer Beeinträchtigungen im Rahmen einer psychosozialen Notfallversorgung entgegenwirken

Wirksamkeit von Sicherheitsbeauftragten

Key Facts:
  • Der Erfolg von Sicherheitsbeauftragten (Sibe) im Betrieb hängt von unterschiedlichen Voraussetzungen und Wirkfaktoren ab
  • Sicherheitsbeauftragte arbeiten an der Vermeidung unsicheren Verhaltens, aber auch an der Gestaltung von Arbeitsverhältnissen mit, zum Beispiel auch an der Gefährdungsbeurteilung
  • Die Wirksamkeit der Sicherheitsbeauftragten lässt sich noch weiter verbessern

Unter welchen Voraussetzungen können Sicherheitsbeauftragte im Betrieb Erfolg haben und wirksam arbeiten? Was behindert sie bei ihrer Tätigkeit? Und welche Ansatzpunkte zur Verbesserung der Wirksamkeit existieren? Umfrageergebnisse des Projektes „Verbesserung der Wirksamkeit von Sicherheitsbeauftragten“ geben Antworten auf diese und weitere Fragen.

Der neue IVSS-Leitfaden: Proaktive Steuerindikatoren für VISION ZERO

Key Facts:
  • Proaktive Steuerindikatoren (PLIs) ermöglichen, das Präventionsmanagement und den Präventionserfolg von Unternehmen und Organisationen kontinuierlich zu messen, zu steuern und zu verbessern
  • Die branchenübergreifenden PLIs basieren auf der Strategie VISION ZERO und helfen Unternehmen durch Benchmarking voneinander zu lernen und Synergien zwischen Sicherheit, Gesundheit, Wohlbefinden und Produktivität zu schaffen
  • Mit den zur Verfügung gestellten Tools kann der VISION ZERO-Reifegrad von Sicherheit, Gesundheit, Wohlbefinden in Unternehmen eruiert und weiter entwickelt werden

Mithilfe der neuen proaktiven Steuerindikatoren für die VISION ZERO-Präventionsstrategie haben Unternehmen jetzt die Möglichkeit, ihren Reifegrad im Bereich von Sicherheit, Gesundheit und Wohlbefinden bei der Arbeit zu bestimmen und weiteren Erfolg systematisch zu planen und proaktiv zu steuern.

Weiterentwicklung des Berufskrankheitenrechts nach dem 7. SGB-IV-Änderungsgesetz

Key Facts:
  • Der sogenannte „Unterlassungszwang“ als Anerkennungsvoraussetzung für bestimmte Berufskrankheiten ist zum Jahreswechsel entfallen
  • Die Einführung neuer Pflichten für die Versicherten zur Mitwirkung bei der Individualprävention soll negative Auswirkungen auf ihre Gesundheit verhindern
  • Um die Fortschreibung der BK-Liste zu beschleunigen und den Prozess transparenter zu machen, soll der ÄSVB institutionalisiert und durch die BAuA stärker unterstützt werden

„Es müssen klare Grenzen gezogen werden“

Key Facts:
  • Laut Polizeilicher Kriminalstatistik sind Delikte wie leichte Körperverletzung und Beleidigung gestiegen
  • Schwere Gewaltdelikte, beispielsweise Sexualdelikte, haben abgenommen
  • Dass Verhaltensweisen wie Beleidigung, Mobbing oder tätliche Angriffe nicht toleriert werden, können Betriebe und öffentliche Einrichtungen in einem Kodex festlegen

Wo liegen die Ursachen für Gewalt und was können Betriebe oder Schulen tun, um Gewalt vorzubeugen? Ein Gespräch mit Professor Thomas Bliesener vom Kriminologischen Forschungsinstitut Niedersachsen (KFN).

Wie erleben ältere Beschäftigte digitalisierte Arbeit?

Key Facts:
  • Bildungsstand und/oder Anforderungsniveau der Tätigkeit sind für das Erleben digitalisierter Arbeit möglicherweise relevanter als das Lebensalter
  • Die Arbeitsintensivierung durch digitalisiertes Arbeiten hat im Mittel unter älteren Beschäftigten von 2018 bis 2022 nicht signifikant zugenommen
  • 30 Prozent älterer Beschäftigter erleben Arbeitsintensivierung durch digitalisiertes Arbeiten, ein Drittel davon lang anhaltend – dies ist eine relevante Zielgruppe für Prävention

Eine ältere Erwerbsbevölkerung trifft auf zunehmend digitalisierte Arbeit. Der Artikel stellt anhand von Daten aus der lidA-Studie des Lehrstuhls für Arbeitswissenschaft der Bergischen Universität Wuppertal vor, wie sich das Erleben von Arbeitsintensivierung durch digitalisierte Arbeit bei älteren Beschäftigten entwickelt.

Kulturelle Vielfalt als Chance für den Arbeitsschutz

Key Facts:
  • Die zunehmende kulturelle Vielfalt in der Arbeitswelt kann eine Brücke zur Förderung einer starken Präventionskultur sein
  • Kultursensible Führung und Kommunikation sind Schlüsselfaktoren für die Gestaltung von Sicherheit und Gesundheitsschutz in multikulturellen Teams
  • Interkulturelle Sensibilisierung bietet die Grundlage für ein respektvolles und wertschätzendes Miteinander, das Gefahren minimiert

Die Integration von Menschen mit Migrationshintergrund in die Arbeitswelt stellt mit Blick auf den Arbeitsschutz nicht ausschließlich eine Herausforderung dar. Sie eröffnet auch Potenziale für die Förderung einer starken Präventionskultur, in der Sicherheit und Gesundheit aller Beschäftigten durch Vielfalt gestärkt wird.

Die Roadmap Behindertensport 2024–2026 als Fokus in der Kommunikationsarbeit

Key Facts:
  • Die DGUV setzt in der Kommunikationsarbeit einen Schwerpunkt beim Thema Reha- und Behindertensport
  • Storytelling-Formate über Sportlerinnen und Sportler sowie die mediale Begleitung von Sportevents bilden den kommunikativen Rahmen
  • Ziel des aktuellen Projektes „Roadmap“ ist es, Menschen mit und ohne Behinderung zu motivieren, Sport zu treiben und die Bedeutung des Reha- und Behindertensports hervorzuheben

Im Rahmen der Aktivitäten zur UN-Behindertenrechtskonvention möchte die DGUV durch die Fokussierung auf Reha- und Behindertensport auch die Themen Inklusion, Gleichstellung, Teilhabe und Barrierefreiheit in der Kommunikation hervorheben. Die unterschiedlichen genutzten Medienformate und -kanäle bieten zahlreiche Möglichkeiten, um die diversen Zielgruppen zu erreichen.

Motivationsorientierte Klima-Kommunikation

Key Facts:
  • Folgen des Klimawandels wie Hitze, bodennahes Ozon oder Extremwetter gefährden Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit und führen zu Arbeitsausfällen und Produktivitätsverlusten
  • Maßnahmen zur Sensibilisierung können aufgrund gesellschaftlicher Kontroversen rund um das Thema Abwehr bei den Betroffenen auslösen
  • Kommunikation muss daher nicht nur Wissen vermitteln, sondern vertrauensbildend und motivierend gestaltet sein

Die verschiedenen durch den Klimawandel bedingten Risiken können mithilfe der Gefährdungsbeurteilung identifiziert und Schutzmaßnahmen abgeleitet werden. Die Kommunikation über diese Risiken stellt aber eine Herausforderung dar, da psychische Barrieren die Informationsverarbeitung erschweren. Was das für die Kommunikation bedeutet, erläutert dieser Artikel.

Homeoffice gesund gestalten – ein Überblick zu aktuellen Erkenntnissen

Key Facts:
  • Durch die Erfahrungen in der Coronapandemie ist davon auszugehen, dass sich Homeoffice als Arbeitsform weiterverbreiten und etablieren wird
  • Der Stand der Erkenntnisse zeigt Chancen und Risiken für die Gesundheit der Beschäftigten im Homeoffice auf
  • Es gilt, die Arbeitsorganisation, Arbeitsinhalte, soziale Beziehungen, die Arbeitsumgebung und die Organisationskultur für den Erfolg von Homeoffice aktiv zu gestalten

Die vergangenen Monate erbrachten vielfältige praktische Erfahrungen zur Arbeit im Homeoffice. Dies dürfte dazu führen, dass sich diese Arbeitsform weiterverbreiten und etablieren wird. Aber was sind die wissenschaftlichen Erkenntnisse über gesundheitskritische Faktoren der Arbeit von zu Hause? Diese gilt es zu betrachten, wenn man Homeoffice in Zukunft sicher und gesund gestalten will.