Prävention

Kinder erforschen Sicherheit und Gesundheit – Experimente zur Prävention

Key Facts:
  • Der Präventionsgedanke sollte so früh wie möglich vermittelt werden – am besten schon durch eigene Erfahrungen im Kindesalter
  • Dabei helfen 22 Experimentierkarten mit einfachen alltagsgerechten Forschungsvorschlägen zu Sicherheit und Gesundheitsschutz sowie eine umfangreiche Praxisbroschüre
  • Workshops und Seminare befähigen Multiplikatorinnen und Multiplikatoren der Unfallversicherungsträger und Fachkräfte in Kitas und Schulen, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen

Die Zukunft der Prävention von Hautkrebs durch Sonnenstrahlung

Key Facts:
  • Hautkrebs durch solare ultraviolette (UV) Strahlung ist die zweithäufigste anerkannte Berufskrankheit von insgesamt 82 Berufskrankheiten
  • Es existieren vielfältige Projekte zur Prävention von UV-induziertem Hautkrebs, doch die daraus abgeleiteten Maßnahmen kommen in der Praxis nur unzureichend an
  • Um Versicherte wirksam vor Hautkrebs zu schützen, sind die Unfallversicherungsträger und die DGUV gemeinsam gefordert, die Prävention künftig nachhaltig in der Praxis zu etablieren

Die Prävention von UV-induziertem Hautkrebs stellt die Unfallversicherungsträger branchenübergreifend vor Herausforderungen. Während Maßnahmen zum Schutz vor übermäßiger Sonneneinstrahlung bei der Arbeit existieren, kommen diese im Arbeitsalltag unzureichend an. Die Fachbereiche der DGUV setzen sich daher verstärkt für die Entwicklung praxisfreundlicher Präventionskonzepte ein.

Blended Learning im Praxistest

Key Facts:
  • Seit September 2021 lernen Studierende des berufsbegleitenden Master of Public Management Sozialversicherung im Blended-Learning-Format an der DGUV Hochschule
  • Das Blended-Learning-Format bringt umfangreiche neue Anforderungen für Lernende, Lehrende, Hochschule und entsendende Unfallversicherungsträger mit sich
  • Erste Evaluationsergebnisse bescheinigen einerseits eine erfolgreiche Einführung und machen andererseits den weiteren Entwicklungsbedarf deutlich

Mit dem berufsbegleitenden Studiengang "Master of Public Management" wurde erstmals ein Blended-Learning-Format in enger Verzahnung mit den Unfallversicherungsträgern entwickelt – seit einem Jahr wird er im "Praxistest" erprobt. Um den Aufbau dieses Blended-Learning-Formats, die damit einhergehenden Anforderungen und erste Umsetzungserfahrungen wird es in diesem Beitrag gehen.

Gewaltprävention im öffentlichen Dienst in Nordrhein-Westfalen

Key Facts:
  • Aggressivität gegen Beschäftigte im öffentlichen Dienst gehört zum Alltag
  • Beschäftigte müssen auch in kritischen Situationen handlungskompetent sein
  • Nachsorge nach Gewalt-Ereignissen ist ein wichtigen Baustein im Gesamtkonzept zu Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit

Im öffentlichen Dienst in Nordrhein-Westfalen sorgen rund eine Million Beschäftigte dafür, dass die Menschen gut leben können und bilden damit einen Grundpfeiler des Gemeinwesens. Dabei werden sie immer wieder mit aggressivem Verhalten, verbalen Anfeindungen und physischen Angriffen konfrontiert. Doch was tun?

Gewalt in Handel und Logistik – Ergebnisse einer Bestandsaufnahme

Key Facts:
  • Beleidigungen und Beschimpfungen sind für viele Mitarbeitende in Handel und Logistik an der Tagesordnung
  • Besonders betroffen ist der Einzelhandel mit hohem Kundenaufkommen
  • Bereits vorhandene Präventionsmaßnahmen im Betrieb sind den Mitarbeitenden und Führungskräften oft nicht bekannt

Einige Angebote der Berufsgenossenschaft Handel und Warenlogistik (BGHW) zur Gewaltprävention existieren bereits. Für eine zielgerichtete Unterstützung der Mitgliedsbetriebe fehlten bislang jedoch belastbare Daten über Qualität und Quantität von Gewaltereignissen. Eine Befragung sollte daher Aussagen zu übergriffigem und gewalttätigem Verhalten betriebsfremder Personen liefern.

Mobbing wirksam verhindern

Key Facts:
  • Mobbing am Arbeitsplatz kann bei den Opfern zu vielfältigen gesundheitlichen Folgen bis hin zur Arbeitsunfähigkeit führen
  • Arbeitgebende können und sollten organisatorische Maßnahmen zur Prävention und zum Umgang mit Mobbing ergreifen
  • In einer Betriebsvereinbarung können die Maßnahmen gegen Mobbing gut geregelt werden, da sie sowohl von der Personalvertretung als auch von Arbeitgebenden mitgetragen werden
  • Im Betrieb sollte eine Null-Toleranz-Haltung gegenüber Mobbing, Gewalt, Diskriminierung und sexueller Belästigung gelebt werden
  • Die DGUV gibt mit ihrer Organisationshilfe inklusive Muster-Betriebsvereinbarung (FBORG-003) Empfehlungen zum Umgang mit Mobbing im Betrieb

Gewalt, Mobbing und Belästigung am Arbeitsplatz beeinträchtigen die Gesundheit, das Betriebsklima und die Produktivität. Eine gute Organisation der Arbeit kann dagegen helfen. Die DGUV hat hierzu eine Handlungsanleitung für Betriebe erstellt.

VISION ZERO-Rating System India

Key Facts:
  • Arbeitsunfälle, Gesundheitsschäden und Berufskrankheiten können durch Prävention, menschenwürdige Arbeitsbedingungen und die Einhaltung der Verpflichtungen von Unternehmen und Menschenrechten verhindert werden
  • Ziel des Vision Zero-Rating System India ist die Entwicklung einer „Kultur für Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit“, um das Ziel Vision Zero durch kontinuierliche Verbesserung zu erreichen
  • Sichere und gesunde Arbeitsbedingungen wirken sich auch positiv auf den wirtschaftlichen Erfolg der Unternehmen aus

Jede Person hat das Grundrecht auf Leben und körperliche Unversehrtheit. Die Zahlen der Arbeits- und Wegeunfälle zeigen jedoch, dass diese humanitäre Anforderung weltweit nicht erfüllt ist. Das Ziel des Vision Zero-Rating System India ist, die Vision Zero-Strategie prozessorientiert und nachhaltig in indischen Unternehmen als Präventionsstrategie zu implementieren.

Mediensucht und betriebliche Suchtprävention

Key Facts:
  • Nach Studiendaten der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) aus dem Jahr 2023 nutzen junge Erwachsene im Alter von 18 bis 25 Jahren durchschnittlich vier Stunden täglich das Internet und Computerspiele
  • Eine Mediensucht beeinträchtigt die eigene Gesundheit, ein selbstständiges Leben, die Aufrechterhaltung sozialer Beziehungen, das Arbeitsleben und vor allem die Arbeitssicherheit
  • Für eine nachhaltige betriebliche Suchtprävention bedarf es bei der Mediensucht ebenso wie bei stoffgebundenen Süchten eines breit gefächerten Maßnahmenpakets

Ob beim Musikhören, Kommunizieren, Einkaufen oder Spielen – digitale Medien sind in jedem Lebensbereich angekommen. Sie werden nicht nur im Beruf und in der Schule genutzt, sondern häufig auch in der Freizeit. Neben vielen Vorteilen verbirgt sich hinter der Nutzung digitaler Medien jedoch auch eine große gesundheitliche Gefahr: die Mediensucht.

Einführung tragbarer Technologie für die Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit in Singapur

Key Facts:
  • Wearables können zur Verbesserung der Arbeitssicherheit von Beschäftigten beitragen
  • Sie können das Risiko einer Erkrankung am Arbeitsplatz minimieren, beispielsweise die Ansteckung mit SARS-CoV-2 in der Klinik
  • Tragbare Technologien haben ein großes Potenzial, aber es gibt noch einige Herausforderungen, zum Beispiel hinsichtlich Sicherheit, Datenschutz und Vertrauen der Beschäftigten

Wearables wie Smartwatches und Fitnesstracker gehören in Singapur mittlerweile zu den alltäglichen Accessoires vieler Menschen. Wearables, die Arbeitsplätze sicherer und effizienter machen können, verbreiten sich hingegen nur langsam. Was hält Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber davon ab, sich deren Vorteile zunutze zu machen?

Hitze und Gewalt im Arbeitskontext

Key Facts:
  • Höhere Temperaturen hängen mit einer höheren Aggression und einer reduzierten kognitiven Leistungsfähigkeit zusammen
  • Der menschengemachte Klimawandel führt zu einer Erhöhung der Temperatur
  • Im Arbeitskontext sollte Hitze im Rahmen von Präventionsmaßnahmen gegen Gewalt mitgedacht werden

„Hitzige Debatten“, „Hitzkopf“, „Es ging heiß her“ – umgangssprachlich sind Hitze und Aggressivität sowie Impulsivität eng miteinander verknüpft. Inwiefern sich dieser Zusammenhang auch in wissenschaftlichen Studien zeigt und welche Konsequenzen hieraus für die Arbeitsgestaltung entstehen, soll in diesem Artikel beleuchtet werden.

Online-Learning-Angebote: Vom Notfallplan zum neuen Qualifizierungsportfolio?

Key Facts:
  • Online-Qualifizierung als Notfallangebot sorgt für einen reichen Erfahrungsschatz bei den Unfallversicherungsträgern
  • Die Corona-Pandemie verändert die Welt der Qualifizierung und sorgt für einen Digitalisierungsschub
  • Die digitale Transformation hin zu einem zukunftsorientierten Qualifizierungsportfolio erfordert den Einsatz umfangreicher Ressourcen

Im Frühjahr 2020 waren die Unfallversicherungsträger gezwungen, angesichts des ruhenden Präsenzbetriebes in der Qualifizierung quasi „notfallmäßig“ alternative Online-Angebote zu machen. Nun stellt sich die Frage, ob und wie diese Notfallangebote nach der Pandemie in das reguläre Portfolio der Unfallversicherungsträger überführt und professionalisiert werden können.

DGUV Vorsorge – nachgehende Vorsorge unter einem Dach

Key Facts:
  • Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber können ihre gesetzlichen Verpflichtungen zum Angebot der nachgehenden Vorsorge auf die Träger der gesetzlichen Unfallversicherung übertragen
  • Hierzu haben sich unter dem Dach von DGUV Vorsorge alle Organisationsdienste der gesetzlichen Unfallversicherungsträger für die nachgehende Vorsorge zusammengeschlossen
  • Die Anmeldungen für die nachgehende Vorsorge erfolgen über das zentrale Informations- und Meldeportal DGUV Vorsorge (www.dguv-vorsorge.de)

UV-Bestrahlung in Zeiten des Klimawandels

Key Facts:
  • Der Klimawandel führt mittelfristig zu erhöhten UV-Bestrahlungen
  • Die Zeiten, sich im Freien unter der Sonne aufhalten zu können, werden immer kürzer
  • Schutzmaßnahmen müssen häufiger angewandt und wirksamer werden

In den vergangenen Jahren hat sich das Wissen um die UV-Bestrahlung in Beruf und Freizeit deutlich vergrößert. Große Datenmengen geben Aufschluss über gefährdende Tätigkeiten. Doch welchen Effekt wird der Klimawandel auf die UV-Bestrahlung haben? Dieser Frage ist das Institut für Arbeitsschutz der DGUV (IFA) nachgegangen.

Desk-Sharing-Studie zu psychischen Belastungsfaktoren und Ansätze für die Gestaltung

Key Facts:
  • In der bisherigen Forschung wurde Desk Sharing überwiegend im Kontext von Großraumbüros oder Open-Space-Konzepten untersucht
  • Diese Studien betrachten zudem überwiegend die physischen Auswirkungen, während zu psychischer Belastung und Beanspruchung nur wenige Erkenntnisse vorliegen
  • Eine Studie mit knapp 2.000 Teilnehmenden hat die Gestaltungsebenen psychischer Belastung adressiert und auch Beanspruchungsfolgen betrachtet

Nachdem sich die Arbeit im Homeoffice in vielen Unternehmen besonders seit der Corona-Pandemie etabliert hat, führen auch immer mehr Unternehmen Desk Sharing ein. Desk Sharing bedeutet, dass ein Büro- oder Bildschirmarbeitsplatz mit einer, einem oder mehreren anderen Mitarbeitenden geteilt wird.

Verkehrssicherheit in Bildungseinrichtungen

Key Facts:
  • Die Verkehrserziehung ist Teil des Entwicklungsprozesses von Kindern und Jugendlichen
  • Der Schulweg ist eines der Hauptrisiken im Schülerunfallgeschehen
  • Fahrradunfälle stellen die zahlenmäßig bedeutendste Gruppe der Straßenverkehrsunfälle im Schülerunfallgeschehen dar

Die Verkehrserziehung ist ein wichtiger Bestandteil der Prävention von Schulwegunfällen. Auch Aspekte wie Bewegungsförderung, soziales Miteinander, Risikokompetenz und der Aufbau eines Sicherheits- und Gesundheitsbewusstseins spielen dabei eine wichtige Rolle.

Studie beleuchtet Auswirkung der Digitalisierung auf Gesundheit der Beschäftigten

Key Facts:
  • Je höher der digitale Reifegrad eines Unternehmens ist, desto geringer ist das Stressempfinden der Beschäftigten und desto besser ist ihre Arbeitsfähigkeit
  • Wenn Unternehmen und mobil arbeitende Beschäftigte Spielregeln wie die Trennung von Beruf und Privatleben einhalten, machen flexibles Arbeiten und der digitale Wandel die Mitarbeitenden gesünder und leistungsfähiger
  • Das Zugehörigkeitsgefühl der Mitarbeitenden in ihrem Team wirkt sich positiv auf deren Gesundheit aus und spielt für die erfolgreiche Gestaltung mobiler Arbeit eine zentrale Rolle

Die Digitalisierung der Arbeitswelt und mobiles Arbeiten werden auch nach Corona voranschreiten. Deshalb sollten Betriebe umso mehr die Voraussetzungen für gesunde und zufriedene Mitarbeitende schaffen. Dies geht aus den Ergebnissen der Studie social health@work der BARMER und der Universität St. Gallen hervor.

Schichtsysteme im Graubereich – aktuelle Empfehlungen und offene Fragen

Key Facts:
  • Rund ein Zehntel der Erwerbstätigen in Deutschland arbeitet in Schichtarbeit mit Nachtschicht
  • Die S2k-Leitlinie "Gesundheitliche Aspekte und Gestaltung von Nacht- und Schichtarbeit" gibt umfassende arbeitsmedizinische Empfehlungen zu Schichtarbeit
  • Bislang wurden die Auswirkungen von Dauernachtschicht, der Einfluss von Beleuchtung und die Auswirkungen von Desynchronisation biologischer Rhythmen des Körpers durch Schichtarbeit bei sensiblen Subgruppen nur wenig untersucht

Jeder Betrieb ist einzigartig – und somit auch jeder Schichtbetrieb. Liest man nationale und internationale wissenschaftliche Stellungnahmen und Empfehlungen, so wird deutlich, dass einige wichtige Fragen der Arbeitszeitgestaltung Spielraum lassen. Wo sind sich Expertinnen und Experten einig? Wo sind Fragen offen? Was bedeutet dies für die Zukunft der Schichtarbeitsgestaltung?

PSA und Nachhaltigkeit: Ist das machbar?

Key Facts:
  • Die Gestaltung eines Produkts ist von entscheidender Bedeutung, das betrifft zum Beispiel die Wahl der Materialien, die Produktionstechniken oder die Möglichkeiten der Reparatur und Reinigung
  • Auf Ebene der Normung wurde eine Arbeitsgruppe „Nachhaltigkeit“ eingerichtet, die Leitlinien für die Aufnahme von Nachhaltigkeitsaspekten in PSA-Normen erarbeiten soll
  • Das Thema Nachhaltigkeit geht alle Beteiligten an, von den Herstellern über die Logistik bis zu Käuferinnen und Käufern: Die gesamte Kette muss zusammenarbeiten

Die nachhaltige Gestaltung und Fertigung Persönlicher Schutzausrüstung (PSA) ist eine komplexe Aufgabe, die von der Materialauswahl über Logistik und Nutzung bis hin zu Reinigung und Reparatur viele Aspekte umfasst. Dabei muss immer die wichtigste Funktion im Auge behalten werden: der Schutz vor Risiken für die Gesundheit oder Sicherheit bei der Arbeit.

Gegen Gewalt in Handel und Logistik – eine Bestandsaufnahme für die Prävention

Key Facts:
  • Mitarbeitende aus Handel und Logistik sind häufig unangemessenem Verhalten betriebsfremder Personen ausgesetzt
  • Viele Mitgliedsbetriebe haben bereits Maßnahmen ergriffen, um ihre Mitarbeitenden zu schützen
  • Eine Umfrage der BGHW soll einen Überblick geben über übergriffiges, gewalttätiges Verhalten betriebsfremder Personen

Die Zahl der Gewaltberichte ist in den vergangenen Jahren gestiegen. Für eine zielgerichtete Unterstützung der Mitgliedsunternehmen der Berufsgenossenschaft Handel und Warenlogistik (BGHW) fehlen jedoch belastbare Daten über Qualität und Quantität von Gewaltereignissen (zum Beispiel Beleidigungen, Beschimpfungen, Bedrohungen). Ein Projekt widmete sich daher dieser Thematik.

MUT – Mitarbeiterunterstützungsteam der Landeshauptstadt Stuttgart

Key Facts:
  • Ein speziell geschultes Team leistet Soforthilfe, wenn Beschäftigte in der Stadtverwaltung Stuttgart beleidigt oder angegangen werden
  • Um ein Mitarbeiterunterstützungsteam aufzubauen, müssen alle Bereiche in der Verwaltung beteiligt werden
  • Im Einsatz versucht das Team zu koordinieren, zu stabilisieren, zu entschleunigen, zur inneren Beruhigung beizutragen

Übergriffe und Bedrohungen gehören leider zum Alltag der Mitarbeitenden einer Stadtverwaltung. Da ist es gut, wenn ein eigenes Team gebildet wird, das gezielt für die psychosoziale Versorgung der Betroffenen sorgen kann. Wie das der Landeshauptstadt Stuttgart gelungen ist und welche Erfahrungen das Mitarbeiterunterstützungsteam (MUT) gemacht hat, zeigt dieser Erfahrungsbericht.